Ebersberger Forst: Unterschied zwischen den Versionen

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Angeblich werden allerdings immer wieder Expeditionen in den Wald durchgeführt. Meist wohl, um Forschungstiere zu fangen. Aber wehe dem, der dabei vom Druiden erwischt wird, denn es hat noch nie jemand erzählt, er wäre vom Druiden erwischt worden.
Angeblich werden allerdings immer wieder Expeditionen in den Wald durchgeführt. Meist wohl, um Forschungstiere zu fangen. Aber wehe dem, der dabei vom Druiden erwischt wird, denn es hat noch nie jemand erzählt, er wäre vom Druiden erwischt worden.


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Version vom 20. Juni 2007, 13:42 Uhr

Dieses Waldstück im Osten von München südlich der A94 hat das Erwachen relativ gut überstanden, nur leben dort jetzt vermehrt paranormale Lebewesen. Obwohl dieser Wald bereits im letzten Jahrtausend als größter Wald Deutschlands galt, hat er sich durch die Rückkehr der Magie noch ein Stück weiter ausgebreitet.

Die namensgebende Stadt Ebersberg am südlichen Waldrand wurde komplett überwuchert, ebenso wie Hohenlinden am nordöstlichen Rand. Forstinning wurde nur zum Teil überwuchert, was der Industrie zu verdanken war, die direkt neben dem Wald und der A94 liegt.

Der Wald ist inzwischen umzäunt und wird von mindestens einem Schamanen/Druiden bewohnt. Zusätzlich werden am Waldrand Patrolliengänge durchgeführt. Die Umzäunung ist so errichtet, daß man immer noch mit Fahrzeugen zum Waldgasthof 'Hubertus' fahren kann, ohne daß man von paranormalen Waldtieren angegriffen wird.

Angeblich werden allerdings immer wieder Expeditionen in den Wald durchgeführt. Meist wohl, um Forschungstiere zu fangen. Aber wehe dem, der dabei vom Druiden erwischt wird, denn es hat noch nie jemand erzählt, er wäre vom Druiden erwischt worden.