Ernst Kortschak: Unterschied zwischen den Versionen
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Ernst Kortschak war ein kleingewachsener, unauffälliger Mann von etwa 40 Jahren. Er hatte ein nichtssagendes Gesicht mit Hängebacken, aufgespritzten Lippen und silbernen [[Cyberaugen]]. Zudem trug der übergewichtige Kiberer einen billigen, schlechtsitzenden Anzug. | Ernst Kortschak war ein kleingewachsener, unauffälliger Mann von etwa 40 Jahren. Er hatte ein nichtssagendes Gesicht mit Hängebacken, aufgespritzten Lippen und silbernen [[Cyberaugen]]. Zudem trug der übergewichtige Kiberer einen billigen, schlechtsitzenden Anzug. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2013, 23:46 Uhr
| Ernst Kortschak | |
| Alter | etwa 40 |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Nationalität | österreichisch |
Ernst Kortschak ist Kriminalkommissar im Grazer Morddezenat und außerdem ein schwuler Päderast.
Die Tatsache, dass er sich in einem Separeé der Kellerbar «Lucullus» mit einem afrikanischen Lustknaben vergnügte, um berufsbedingten Stress abzubauen, und sich zudem hier auch mal eine Nase Bananadust gönnte, machte ihn angreifbar für Personen aus den Schatten.
Hiervon profitierten im Februar 2063 die Schmalspur-Runner Gonzo, Amboss und Alessandro, die sich von ihm - mit etwas magischer Nachhilfe durch den Zwergenmagier Eisenhans Informationen über ihren aktuellen Dr. Nowak verschafften. Unter dem Einfluss eines geistigen Manipulationszaubers überprüfte der Polizeibeamte bereitwillig das Auto-Kennzeichen von Mag. Heinz Tulpenstingl per Fernabfrage des Grazer Polizeicomputers. So lieferte er den Shadowrunnern sämtliche mit der SIN des FNF-Stadtrats und Critterfarm-Besitzers verknüpften Informationen, nur, um die Begegnung mit dem Quartett anschließend sofort wieder zu vergessen.
Erscheinungsbild
Ernst Kortschak war ein kleingewachsener, unauffälliger Mann von etwa 40 Jahren. Er hatte ein nichtssagendes Gesicht mit Hängebacken, aufgespritzten Lippen und silbernen Cyberaugen. Zudem trug der übergewichtige Kiberer einen billigen, schlechtsitzenden Anzug.
Quellenindex
- Roman: GmbH S. 126-127