Johanna von Habsburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 10:10 Uhr
Johanna von Habsburg | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | ? |
Kinder | Zita Antonia Habsburg-Lothringen |
Nationalität | österreichisch |
Zugehörigkeit | Haus Habsburg, PEÖ |
Tätigkeit | Bundeskanzlerin |
Johanna von Habsburg, auch einfach nur Johanna Habsburg genannt, ist die Kanzlerin von Österreich und eine Angehörige des Hauses Habsburg. Sie ist die Vorsitzende der Partei für das Erbe Österreichs.
Biographie
Nach dem überraschenden Wahlgewinn der Partei für das Erbe Österreichs, eines Wahlbündnisses aus konservativer ÖCVP und rechts-populistischer FNF, 2059 bildete Johanna von Habsburg eine Koalitionsregierung mit der SPÖ, deren Spitzenkandidat Albert Hacklhuber ihr Vizekanzler wurde. Nach den vorgezogenen Neuwahlen 2063 erlebte diese Koalition - ungeachtet des Politskandals um eine SPÖ-Ministerin, der im Winter '62 zu ihrer Aufkündigung geführt hatte - eine Neuauflage.
2073 stand sie immer noch (oder wieder) an der Spitze der österreichischen Staates.[1]
Agenda
Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das Freiland Tyrol wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem Jahr des Kometen dann auch tatsächlich gelungen war. Obwohl Österreichs Beitritt zur NEEC während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der Europäischen Union ähnlich kritisch gegenüber, wie die BVP in der benachbarten Allianz Deutscher Länder, und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein.
Bei einem Großteil der menschlichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue Lichtgestalt der österreichischen Politik schon mit der unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.
Beziehungen
Gegner
Von Habsburgs Verhältnis zu Saeder-Krupp und dessen drachischen CEO Lofwyr ist unterkühlt bis angespannt.
Unterstützer
Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der MediaSim und deren Konzernmutter MCT. Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass der ominöse, politische Berater, den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser Leopold von Habsburg.
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Romane
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Sonstige
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