Golden Mirror: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2018, 18:33 Uhr
Golden Mirror ist eine im Österreich der 2050er und 60er verbreitete Designerdroge und gehört somit - wie Whoom, Angelsticks und Bananadust - zu dem diversen illegalen Chemtech, das auf den Straßen von Graz und Leoben kursiert, und mit dem sich das Straßenvolk wie auch manche Runner und die Ganger der Kärntner Bürgerwehren den grauen Alltag etwas versüßen.
Profil des Präparats
Darreichungsform
Die goldfarbenen Brocken, die vom Aussehen an Kandiszucker erinnern, werden in den Mund geschoben und wie harmlose Bonbons gelutscht.
Wirkung
Golden Mirror wirkt als Aufputschmittel. Gerade Decker in der Alpenrepublik versprechen sich davon häufig das entscheidende Quentchen mehr Speed und schnellere Reaktionen - und damit einen Vorteil im Cyberkampf - in der virtuellen Realität der Matrix. Da negative Wirkungen oft erst nach längerem Konsum auftreten sind sie aus Sicht der Konsolenjockeys eher zweitrangig und zu vernachlässigen.
Det Zeug kann Dir echt helfe... is' aber aach net gerade billig. - Da ist es echt ein Vorteil, wenn Dir an Verkäufer noch a kloane G'fälligkeit schuldig is und Du's gratis bekommst! | |
Bazooka ...übrigens nochmal best'n Dank, Arnie! |
Langzeitwirkung
Die Verwendung der Droge birgt das Risiko einer zumindest psychischen Abhängigkeit, und kann auf die Dauer den meta/menschlichen Körper - namentlich Leber und Nieren - schädigen.
Index
Romane
Weblinks