Hallstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Dokumentierte Siedlungen ab 800 v.Chr. zeigen, dass Hallstatt zur damaligen Zeit in die alten keltischen Siedlungsräume fällt. Die Kelten bauten hier Eisen und Salz ab und handelten damit. Der Handel brach aber überraschend komplett zusammen, als die Römer die Region als Provinz ''Noricum'' in ihr Reich eingliederten.<ref name="SHB3 167">{{QDE|shb3}} S.167</ref> | |||
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Die Region Hallstatt und dessen umliegenden Gemeinschaft ist berühmt für das sogenannte ''Hallstätter Phänomen'', bei dem sich der [[Astralraum]] ausgesprochen träge verhält. Diese Antimagischen Effekte - die mit der [[Nega-Magie]] in Verbindung gebracht werden - zeigen auch diverse [[Mana]]senken in der Region, auch wenn man nicht weiß, was die Ursache ist. Theorien gibt es viele und auch archäologische Untersuchungen der früheren Keltensiedlungen brachten keine magischen Geheimnisse zu Tage. Immerhin konnte man ausgedehnte [[Abyssitin]]-Vorkommen nachweisen, die in der Region zu finden sind. Auch wenn man bis heute keine Erklärung für das Phänomen hat, haben schon einschlägige Konzerne, sowie eine Handvoll von Organisationen wie die [[Benandanti XXV]] und die [[Dr. Faustus Gesellschaft]] Präsenz gezeigt und forschen unter Hochdruck weiter. Dabei versuchen sie aber auch, die Abyssitin-Schürfrechte für sich einzunehmen.<ref>{{QDE|shb3}} S.166-167</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 13:55 Uhr
Hallstatt (Oberösterreich Österreich) Überblick (Stand: 2080) [1] | ||
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Hallstatt ist eine Gemeinde in Oberösterreich.
Geschichte
Dokumentierte Siedlungen ab 800 v.Chr. zeigen, dass Hallstatt zur damaligen Zeit in die alten keltischen Siedlungsräume fällt. Die Kelten bauten hier Eisen und Salz ab und handelten damit. Der Handel brach aber überraschend komplett zusammen, als die Römer die Region als Provinz Noricum in ihr Reich eingliederten.[1]
Bevölkerung
Als Teil der österreichischen Salzstädte bringt die Bevölkerung hier viele Negamagier hervor, und der Rest ist mehr oder weniger magieresistent. Aus dieser Stadt kommt der berühmt-berüchtigte Anton Ranftl, der 2025 spurlos verschwunden ist.
Magie
Die Region Hallstatt und dessen umliegenden Gemeinschaft ist berühmt für das sogenannte Hallstätter Phänomen, bei dem sich der Astralraum ausgesprochen träge verhält. Diese Antimagischen Effekte - die mit der Nega-Magie in Verbindung gebracht werden - zeigen auch diverse Manasenken in der Region, auch wenn man nicht weiß, was die Ursache ist. Theorien gibt es viele und auch archäologische Untersuchungen der früheren Keltensiedlungen brachten keine magischen Geheimnisse zu Tage. Immerhin konnte man ausgedehnte Abyssitin-Vorkommen nachweisen, die in der Region zu finden sind. Auch wenn man bis heute keine Erklärung für das Phänomen hat, haben schon einschlägige Konzerne, sowie eine Handvoll von Organisationen wie die Benandanti XXV und die Dr. Faustus Gesellschaft Präsenz gezeigt und forschen unter Hochdruck weiter. Dabei versuchen sie aber auch, die Abyssitin-Schürfrechte für sich einzunehmen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 3 S.167
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.166-167
- Artikelgrundlage: Hallstatt (Quelle: shadowiki, Autorenliste)
Index
- Datapuls: Österreich ?
- Schattenhandbuch 3 166
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE 16f., 26f., 63
Weblinks