Roter Henry: Unterschied zwischen den Versionen

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==Tätigkeit==
==Tätigkeit==
Der Rote Henry betrieb einen Großteil des illegalen, betrügerischen Glücksspiels am ''Gürtel'', wo an unzähligen illegalen Spieltischen ein unglaublich schnelles und für Nicht-Eingeweihte ausgesprochen verwirrendes Kartenspiel namens "Stoss" gespielt wurde. Daneben kontrollierte er auch die Straßenprostitution am Gürtel. Daher trug er auch den Beinamen "der Gürtlergraf".
Der Rote Henry betrieb einen Großteil des illegalen, betrügerischen Glücksspiels am ''Gürtel'', wo an unzähligen illegalen Spieltischen ein unglaublich schnelles und für Nicht-Eingeweihte ausgesprochen verwirrendes Kartenspiel namens "Stoss" gespielt wurde. Daneben kontrollierte er auch die Straßenprostitution am ''Gürtel'', was ihm zusammen den Beinamen "der Gürtlergraf" eingebracht hatte.


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==Beziehungen==
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 09:08 Uhr

Roter Henry
† Oktober 2057
Alias Gürtlergraf
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Vater "Roter Heinzi"
Kinder "Roter Lukas".[1][2]
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit Strizzis
Tätigkeit Unterweltboss

Der Rote Henry war ein Wiener Unterwelt-Boss und Anführer eines Wiener Strizzi-Clans. Er war als direkter Nachfolger seines Vaters, des Roten Heinzi auf seine Position gelangt, die er bis zu seiner Ermordung 2057 innehatte.

Tätigkeit

Der Rote Henry betrieb einen Großteil des illegalen, betrügerischen Glücksspiels am Gürtel, wo an unzähligen illegalen Spieltischen ein unglaublich schnelles und für Nicht-Eingeweihte ausgesprochen verwirrendes Kartenspiel namens "Stoss" gespielt wurde. Daneben kontrollierte er auch die Straßenprostitution am Gürtel, was ihm zusammen den Beinamen "der Gürtlergraf" eingebracht hatte.

Beziehungen

Eine direkte Konkurrenz bestand zwischen dem Roten Henry und dem Rotlichtmogul Heinz Danilo, auch wenn die Reviere der Halbweltgrößen eigentlich längst exakt abgesteckt waren, und man sich gegenseitig nicht mehr in die Quere kam, als unbedingt notwendig. Daher verdächtigten nicht wenige auch - ungeachtet aller öffentlichen Beileidsbezeugungen - Heinz Danilo, den Mord in Auftrag gegeben zu haben. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Russenmafia aka Vory v Zakone verantwortlich war, die damals versuchte, den einheimischen Strizzis einige der besten Stücke der Wiener Unterwelt abzunehmen, und die - typisch für Wien - bei der pompösen Beerdigung des Roten Henrys auch den größten und protzigsten Kranz gestiftet hatte. Sein Tod und die unvermeidlichen Nachfolgekämpfe ließen dementsprechend die Bandenkriege, die Wien und die Wiener Unterwelt bereits zuvor erschütterten, weiter eskalieren.

2080 hat sein Sohn - der "Rote Lukas" - faktisch seine Nachfolge angetreten.[1].[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks