Donnervogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Donnervogel''' (lat. ''Avesfulmen splendidus'' engl. ''Thunderbird'') ist ein fleischfressender Vogel mit 10 Metern Spannweite, der häufig im Hochgebirge brütet. | Der '''Donnervogel''' (lat. ''Avesfulmen splendidus'' engl. ''Thunderbird''), hin und wieder als ''Größerer Donnervogel'' bezeichnet, ist ein fleischfressender Vogel mit gut 10 Metern Spannweite, der häufig im Hochgebirge brütet. Ausgewachsene Exemplare erreichen ein Gewicht von 100kg.<ref name=CK56>{{QDE|ck}} S.56</ref> | ||
Ihren Namen erhielten die Donnervögel durch ihre Zuneigung zu Gewittern, in deren Nähe sie sich gerne aufhalten. Sie verfügen über die [[Magie|magische]] Fähigkeit, eine elektrische Entladung zu erzeugen, die ihre Opfer bzw. Beute entweder betäubt oder tötet. Gerüchten zu Folge sind sie, wenn sie sich als Schwarm sammeln, in der Lage selbst lokal begrenzte Gewitter zu verursachen. | |||
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Sie jagen hauptsächlich Fische und kleine Säugetiere. Das Besondere bei seinen Jagdflügen ist, dass der Donnervogel oft mehrere hundert Kilometer fliegt, um Beute zu machen. | |||
Donnervögel begeben sich nur in geringere Höhen um zu jagen. Dafür betäuben sie ihre Beute mit elektrischen Angriffen, greifen sie dann und steigen mit ihrer Beute dann wieder nach oben um sie aus der Höhe in die Tiefe fallen zu lassen. Hin und wieder kommt es dabei vor, dass sie sich bärengroße Beute aussuchen. Sollte die Beute nicht beim ersten Aufprall ums Leben kommen, so wird das in die Höhe schleppen und Fallen lassen wiederholt. Beute, die in der Luft ausgemacht wird, wird vom Donnervogel mit elektrischen Angriffen und Bissen attackiert. Die gewieften Tiere können mithilfe ihres Blitschlags sogar Lawinen auslösen um ganze Herden von Beutetieren zu begraben.<ref name=CK56/> | |||
==Paarungsverhalten und Aufzucht der Jungen== | |||
Die einzelgängrischen Donnervögel finden sich zur Paarungszeit in größeren Schwärmen zusammen und können gemeinsam sogar gut geschützte Flugzeuge vom Himmel holen oder ganze Bergwände mit ihren Blitzschlägen verändern. Die Jungtiere werden im Nest mit den Überresten der Jagd von den Elterntieren gefüttert. Abseits der Brut- und Setzzeit verstauen sie überschüssige Nahrung in hoch gelegenen Lagern. Dadurch schaffen sie einen Vorrat, in dem das Fleisch durch Kälte konserviert wird und somit stehen die Vorräte zur Aufzucht ihrer Jungen bereit.<ref name=CK56/> | |||
==Wissenswertes== | |||
Neben der Fähigkeit der Donnervögel Blitze zu erzeugen, können sie auch das örtliche Wetter beeinflussen. Die Beeinflussung erfolgt in aller Regel eher dazu, die eigene Flucht zu tarnen.<ref name=CK56/> | |||
Zudem besitzt der Donnervogel die ungewöhnliche Eigenschaft, dass der Körper dieser Tiere explodiert, wenn sie sterben. Nach Erkenntnissen von [[Parazoologie|Parazoologen]] ist dies auf ihr elektrisch aktives Gewebe zurückzuführen. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 17:49 Uhr
Dieser Artikel behandelt den Critter; für weitere Bedeutungen siehe Donnervogel (Totem). |
Donnervogel (Avesfulmen splendidus) | ||
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Gründerart | ? | |
Lebensraum | Gebirge | |
Verbreitung | ? |
Der Donnervogel (lat. Avesfulmen splendidus engl. Thunderbird), hin und wieder als Größerer Donnervogel bezeichnet, ist ein fleischfressender Vogel mit gut 10 Metern Spannweite, der häufig im Hochgebirge brütet. Ausgewachsene Exemplare erreichen ein Gewicht von 100kg.[1]
Ihren Namen erhielten die Donnervögel durch ihre Zuneigung zu Gewittern, in deren Nähe sie sich gerne aufhalten. Sie verfügen über die magische Fähigkeit, eine elektrische Entladung zu erzeugen, die ihre Opfer bzw. Beute entweder betäubt oder tötet. Gerüchten zu Folge sind sie, wenn sie sich als Schwarm sammeln, in der Lage selbst lokal begrenzte Gewitter zu verursachen.
Jagdverhalten
Sie jagen hauptsächlich Fische und kleine Säugetiere. Das Besondere bei seinen Jagdflügen ist, dass der Donnervogel oft mehrere hundert Kilometer fliegt, um Beute zu machen.
Donnervögel begeben sich nur in geringere Höhen um zu jagen. Dafür betäuben sie ihre Beute mit elektrischen Angriffen, greifen sie dann und steigen mit ihrer Beute dann wieder nach oben um sie aus der Höhe in die Tiefe fallen zu lassen. Hin und wieder kommt es dabei vor, dass sie sich bärengroße Beute aussuchen. Sollte die Beute nicht beim ersten Aufprall ums Leben kommen, so wird das in die Höhe schleppen und Fallen lassen wiederholt. Beute, die in der Luft ausgemacht wird, wird vom Donnervogel mit elektrischen Angriffen und Bissen attackiert. Die gewieften Tiere können mithilfe ihres Blitschlags sogar Lawinen auslösen um ganze Herden von Beutetieren zu begraben.[1]
Paarungsverhalten und Aufzucht der Jungen
Die einzelgängrischen Donnervögel finden sich zur Paarungszeit in größeren Schwärmen zusammen und können gemeinsam sogar gut geschützte Flugzeuge vom Himmel holen oder ganze Bergwände mit ihren Blitzschlägen verändern. Die Jungtiere werden im Nest mit den Überresten der Jagd von den Elterntieren gefüttert. Abseits der Brut- und Setzzeit verstauen sie überschüssige Nahrung in hoch gelegenen Lagern. Dadurch schaffen sie einen Vorrat, in dem das Fleisch durch Kälte konserviert wird und somit stehen die Vorräte zur Aufzucht ihrer Jungen bereit.[1]
Wissenswertes
Neben der Fähigkeit der Donnervögel Blitze zu erzeugen, können sie auch das örtliche Wetter beeinflussen. Die Beeinflussung erfolgt in aller Regel eher dazu, die eigene Flucht zu tarnen.[1]
Zudem besitzt der Donnervogel die ungewöhnliche Eigenschaft, dass der Körper dieser Tiere explodiert, wenn sie sterben. Nach Erkenntnissen von Parazoologen ist dies auf ihr elektrisch aktives Gewebe zurückzuführen.
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c d Critterkompendium S.56
Index
Quellenbücher
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