Gesetz zur Kontrolle der Magie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Gesetz zur Kontrolle der Magie''' oder '''Gesetz zur Beschränkung der Magie''' ('''GBM''') wurde durch die Verabschiedung der '''Zaubervorlage''' [[2024]] erlassen, und war die Antwort der deutsch-sprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]] auf die ausgeprägte [[magophobe]] Haltung eines großen Teils seiner - namentlich älteren - Einwohner.  
Das '''Gesetz zur Kontrolle der Magie''' (kurz '''MKG''', auch ''Magiekontrollgesetz'' genannt) ist ein [[schweiz]]er Gesetz, welches die Regulierung rund um den Einsatz der [[Magie]] in der Nation regelt.


Das Gesetz wurde eingebracht, nach dem die konservativen Deutsch-Schweizer die mit dem [[Erwachen]] [[2011]] wiedergekehrte [[Magie]] zunächst als Kuriosum betrachtet hatten, langsam aber sicher und voller Schrecken erkannten, welch ein Machtpotential speziell [[Schamane]]n und [[Hexe]]n durch die Magie in Händen hielten. Das Gesetz verbot jegliche Ausübung von [[Naturmagie]], und monopolisierte die [[Hermetische Magie]] in der Hand des Staates und der [[Konzerne]]. Alle privaten Magieschulen, die sich bis dahin in verschiedenen Städten der SEg gebildet hatten, wurden geschlossen, und die [[Eidgenössische Technische Hochschule Zürich]] zum einzigen Ort legaler Schweizer Magierausbildung erhoben. Alle magisch Begabten, deren Talent für die dort angebotene Ausbildung ungeeignet oder zu schwach angesehen wurde, oder die aus anderen Gründen die strengen und rigiden Zulassungsbestimmungen nicht erfüllten, mußten sich einer sog. [[TRG-Therapie]] unterwerfen, bei der ihre magische Begabung mit einer Kombination aus [[Drogen]] und Psychotherapie gezielt ausgelöscht und unwiederbringlich zerstört wurde.
==Geschichte==
Das Gesetz wurde am [[11. November]] [[2024]] erlassen.<ref>{{QDE|adsw}} S.36</ref>


Bei der jüngeren Generation der Schweizer, namentlich in [[Zürich]], die die Magie und speziell die Naturmagie zu einem Teil ihres alternativen Lebensstils gemacht hatten, stieß der Versuch, die Zaubervorlage durchzusetzen, natürlich auf keinerlei Gegenliebe. Dies führte zu den stadtweiten Magieunruhen, die die Schweizer Bankenmetropole großflächig verwüsteten, und letztlich mit einem Patt und der Schaffung des ''alternativen Kulturzentrums'' «[[Tesraerinelle]]» im [[Alter Bahnhof|Alten Bahnhof]] von Zürich endeten, der seither unter Belagerung durch die Schweizer Staatsmacht steht. In [[Bern]], wo sich die dortigen Bärenschamanen an der Seite der Staatsmacht gegen die Randalierer stellten, die dort gar keine politischen Forderungen erhoben, sondern nur auf Krawall und Zerstörung aus waren, werden die örtlichen Anhänger des [[Totem|Bärentotems]] hingegen seither stillschweigend und inoffiziell toleriert. In der [[Alpeninterdiktszone]] schließlich, die faktisch ohnehin von den dortigen [[Berghexen]] in Selbstverwaltung kontrolliert und regiert wird, wurde nie auch nur versucht, das GBM durchzusetzen!
==Inhalt==
Der Inhalt des MKG sieht vor, dass nur noch [[Konzern]]- und Regierungsangestellte, sowie lizenzierte Individuen [[Magie]] wirken dürfen.<ref>{{QDE|shb4}} S.108</ref>


In der [[Confédération Suisse Francophone]], wo die Leute eine wesentlich entspanntere Haltung zum Thema Magie an den Tag legten, wurde die Zaubervorlage dagegen nicht angenommen, und die französisch-sprachigen Schweizer schüttelten über ihre deutschsprachigen Landsleute - wieder einmal - nur den Kopf.
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Nach dem die TRG-Therapie mit zunehmender Häufigkeit bei den Betroffenen nicht funktionierte, wurde das Gesetz zur Kontrolle der Magie etwas gelockert: So kann seit dem Ende der [[2040er]] beispielsweise auch an anderen Schweizer Universitäten Magie studiert werden (auch wenn die Prüfungen immer noch vor der ETH Zürich abgelegt werden müssen), und für "minder Begabte" wurden sogenannte "Ki-Schulen" eingerichtet, auch wenn letzteres faktisch juristische Augenwischerei war, da man entweder [[Ki-Adept]] ist, oder nicht, und jemand mit Anlagen zum [[Zauberer]] nicht zum [[Adept]] umgeschult werden kann... Das grundsätzliche Verbot des [[Schamanismus]], des [[Druidentum]]s und des modernen [[Hexe]]nwesens bestand in der SEg  hingegen auch im Jahre [[2062]] noch unverändert!
==Endnoten==
===Quellenangabe===
<references/>


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===Widersprüche===
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: Es gibt grundlegende Diskrepanzen zwischen {{QDE|c&d}} und den Nachfolgenden Werken. Hier wird der Variante von {{QDE|dp:s}} der Vorrang gegegben, welches auf dem älteren {{QDE|eids}} basiert. C&D wurde zum Teil getretconned. Siehe auch [[Meta:Retcon-Übersicht]].


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==Weblinks==
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 2. Juli 2022, 20:51 Uhr

Das Gesetz zur Kontrolle der Magie (kurz MKG, auch Magiekontrollgesetz genannt) ist ein schweizer Gesetz, welches die Regulierung rund um den Einsatz der Magie in der Nation regelt.

Geschichte

Das Gesetz wurde am 11. November 2024 erlassen.[1]

Inhalt

Der Inhalt des MKG sieht vor, dass nur noch Konzern- und Regierungsangestellte, sowie lizenzierte Individuen Magie wirken dürfen.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Chrom & Dioxin
Es gibt grundlegende Diskrepanzen zwischen Chrom & Dioxin und den Nachfolgenden Werken. Hier wird der Variante von Datapuls: Schweiz der Vorrang gegegben, welches auf dem älteren Europa in den Schatten basiert. C&D wurde zum Teil getretconned. Siehe auch Meta:Retcon-Übersicht.

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