Asonwu: Unterschied zwischen den Versionen
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Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise. | Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise. |
Version vom 4. Juli 2010, 12:01 Uhr
Asonwu (Chlorocebus voltae) | |
Gründerart | Affen |
Verbreitung | Westafrika |
Der Asonwu (lat. Chlorocebus voltae) ist eine erwachte Affenspezies, die dem Agropelzer stark ähnelt.
Merkmale
Vertreter der Asonwu genannte Affenart werden ca. 80 cm groß, und wiegen im Schnitt 7 Kilo. Sie haben ein gold-grünes Fell mit blasseren Händen und Füßen - respektive Vorder- und Hinterpfoten - die mit scharfen Krallen bewehrt sind. Das Gesicht ist dagegen von fast schwarzem Fell bedeckt, das weiße Streifen an Stirn und Wangen aufweist. Die Critter besitzen spitze, schwarze Ohren mit weißen Fellbüscheln an der Spitze und lange, spitze Eckzähne, die aus dem Mund herausragen.
Vampiraffen?! - Scheußliche Vorstellung... auch, wenn das Fell von denen - zumindest von denen, die sie in Hagenbecks Tierpark haben - ja eigentlich ganz hübsch anzusehen ist. | |
Klein-Erna |
Quatsch. - Das sind zwar Fleischfresser, Krankheitsüberträger und agressive Jäger, aber mit Vampirismus hat das nichts zu tun... | |
Dr. Ungrün ...immer diese Kon-Kiddies mit ihren naiven Vorurteilen! |
Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise.
Lebensweise
Asonwus sind Fleischfresser und obwohl sie ziemlich klein sind, können sie in ihren, bis zu 50 Mitglieder großen, Jagdgruppen auch erheblich größere Beute erlegen. Dabei beißen zunächst mehrere der Tiere die Sehnen an den Fußgelenken der Beutetiere durch, um diese an der Flucht zu hindern, ehe die Critter gezielt Augen und Kehle ihrer Opfer attackieren. Auf diese Weise können sie sogar Elefanten und Zwergflusspferde zur Strecke bringen. Obwohl Ansonwu nicht vernunftbegabt sind, setzen sie Steine und Stöcke als einfache Werkzeuge ein.
Gruppen von Ansonwus haben eine starre, stark ausgeprägte Hirarchie und Rangordnung.
Fortpflanzung
Die Paarungszeit der Asonwus liegt in der Regenzeit, und die Tiere bringen pro Jahr ein Junges zur Welt. Teilweise töten innerhalb einer Gruppe die ranghöheren Mitglieder den Nachwuchs der Rangniederen.
Vorkommen
Asonwus sind in Westafrika beheimatet.
Verhältnis zur Metamenschheit
Schadwirkung
Der Asonwu ist Überträger einer Krankheit, die erst zu Verrücktheit und später, wenn sie nicht behandelt wird, zum Hirntod führen kann. Sie gelten daher als ein Gesundheitsrisiko.
Quellenindex
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