Soyoko: Unterschied zwischen den Versionen

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Die «Soyoko» ist ein geheimer Zirkel oder innerer Kreis der [[Kachina-Gesellschaft]], der sowohl die Kachinas als auch den Vorstandsrat des PCC aus dem Hintergrund insgeheim nach seinem Willen zu lenken versucht, um die Politik der ameriindianischen Nation im Geheimen zu bestimmen. Da sie sowohl die Kachina-Gesellschaft als auch den Vorstandsrat unter ihrer Fuchtel hatten, nützten die Soyoko ihren verdeckten Einfluss, um das [[Pueblo Corporate Council]] zu manipulieren, normalerweise zum Nutzen der [[Hopi]] und [[Zuni]]. Zudem sollte der Mastermind hinter den Soyoko angeblich niemand anderes als [[Carlos Estefan]] sein, der Vorstandsvorsitzende des PCC!  
Die «Soyoko» ist ein geheimer Zirkel oder innerer Kreis der [[Kachina-Gesellschaft]], der sowohl die Kachinas als auch den Vorstandsrat des PCC aus dem Hintergrund insgeheim nach seinem Willen zu lenken versucht, um die Politik der ameriindianischen Nation im Geheimen zu bestimmen. Da sie sowohl die Kachina-Gesellschaft als auch den Vorstandsrat unter ihrer Fuchtel hatten, nützten die Soyoko ihren verdeckten Einfluss, um das [[Pueblo Corporate Council]] zu manipulieren, normalerweise zum Nutzen der [[Hopi]] und [[Zuni]]. Zudem sollte der Mastermind hinter den Soyoko angeblich niemand anderes als [[Carlos Estefan]] sein, der Vorstandsvorsitzende des PCC!  


Die Gruppierung ist nach einer "Ogerfrau" aus der Mythologie der Kachina benannt, die angeblich unartige Kinder erschreckte, damit diese sich gut benahmen, und die Namenswahl verrät daß die Soyoko ein Interesse daran haben, die Pueblo-Nation auf der Linie zu halten, die sie für die richtige halten.  
Die Gruppierung ist nach einer "Ogerfrau" aus der Mythologie der Kachina benannt, die angeblich unartige Kinder erschreckte, damit diese sich gut benahmen, und die Namenswahl verrät, daß die Soyoko ein Interesse daran haben, die Pueblo-Nation auf der Linie zu halten, die sie für die richtige halten.  


Es heißt, daß sie von [[Albuquerque]] aus operiert, aber ein Reporter, der dies [[2053]] in der Presse aufdeckte, wurde wenig später illegaler Aktienmanipulationen angeklagt, und dadurch öffentlich diskreditiert. Der Griff der Soyoko um den Rat hat allerdings [[2057]] nachgelassen, als sich die Hopi überraschend von den Zuni absetzten, und stattdessen den Schulterschluss mit den Minderheitenstämmen suchten. Obwohl sich dieser Veränderung die Beziehung zwischen Vorstand und Kachinagesellschaft deutlich verschlechtert hat, und der Vorstand nicht länger den "Ratschlägen" der Soyoko folgten, ist diese noch im Hintergrund aktiv, und zieht weiterhin ihre Fäden... wenn auch nicht mehr so effektiv wie früher.  
Es heißt, daß sie von [[Albuquerque]] aus operiert, aber ein Reporter, der dies [[2053]] in der Presse aufdeckte, wurde wenig später illegaler Aktienmanipulationen angeklagt, und dadurch öffentlich diskreditiert. Der Griff der Soyoko um den Rat hat allerdings [[2057]] nachgelassen, als sich die Hopi überraschend von den Zuni absetzten, und stattdessen den Schulterschluss mit den Minderheitenstämmen suchten. Obwohl sich dieser Veränderung die Beziehung zwischen Vorstand und Kachinagesellschaft deutlich verschlechtert hat, und der Vorstand nicht länger den "Ratschlägen" der Soyoko folgten, ist diese noch im Hintergrund aktiv, und zieht weiterhin ihre Fäden... wenn auch nicht mehr so effektiv wie früher.  

Version vom 23. August 2008, 08:36 Uhr

Die «Soyoko» ist ein geheimer Zirkel oder innerer Kreis der Kachina-Gesellschaft, der sowohl die Kachinas als auch den Vorstandsrat des PCC aus dem Hintergrund insgeheim nach seinem Willen zu lenken versucht, um die Politik der ameriindianischen Nation im Geheimen zu bestimmen. Da sie sowohl die Kachina-Gesellschaft als auch den Vorstandsrat unter ihrer Fuchtel hatten, nützten die Soyoko ihren verdeckten Einfluss, um das Pueblo Corporate Council zu manipulieren, normalerweise zum Nutzen der Hopi und Zuni. Zudem sollte der Mastermind hinter den Soyoko angeblich niemand anderes als Carlos Estefan sein, der Vorstandsvorsitzende des PCC!

Die Gruppierung ist nach einer "Ogerfrau" aus der Mythologie der Kachina benannt, die angeblich unartige Kinder erschreckte, damit diese sich gut benahmen, und die Namenswahl verrät, daß die Soyoko ein Interesse daran haben, die Pueblo-Nation auf der Linie zu halten, die sie für die richtige halten.

Es heißt, daß sie von Albuquerque aus operiert, aber ein Reporter, der dies 2053 in der Presse aufdeckte, wurde wenig später illegaler Aktienmanipulationen angeklagt, und dadurch öffentlich diskreditiert. Der Griff der Soyoko um den Rat hat allerdings 2057 nachgelassen, als sich die Hopi überraschend von den Zuni absetzten, und stattdessen den Schulterschluss mit den Minderheitenstämmen suchten. Obwohl sich dieser Veränderung die Beziehung zwischen Vorstand und Kachinagesellschaft deutlich verschlechtert hat, und der Vorstand nicht länger den "Ratschlägen" der Soyoko folgten, ist diese noch im Hintergrund aktiv, und zieht weiterhin ihre Fäden... wenn auch nicht mehr so effektiv wie früher.

Quelle