Diskussion:Yamato-Ideal: Unterschied zwischen den Versionen

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:Gefällt mir sehr gut so. - Soll das mit dem "Auszug aus einem Ausbildungshandbuch..." doppelt drin stehen? --[[Benutzer:Kathe|Kathe]] 10:45, 23. Jul. 2008 (UTC)
==Die Prinzipien des Yamato-Ideal==


Das japanische Volk ist eine reine Rasse, die Yamato-Minzoku genannt wird. Daher können Japaner nur Menschen sein. Von Anbeginn lebte keine andere Rasse außer der japanischen auf den japanischen Inseln. Das japanische Volk wird durch eine Regierung beherrscht, die als der Yamato-Kaiserhof bekannt. Der Mikado, der Kaiser, kann seine Herkunft auf die Sonnengöttin Amaterasu zurückführen. Amaterasu ernannte ihren Enkel zum Herrscher über Japan. Die, die als Emishi (und ihre Nachkommen, die Ainu) bekannt sind, die Hayato und die Kumaso sind keine anderen Rassen, sondern lehnen sich gegen den Weg der Yamato auf.
::War so gedacht, ja.
::--[[Benutzer:Loki|Loki]] 10:49, 23. Jul. 2008 (UTC)


===Japanische Tugenden===
:::Dann würde ich vorschlagen, das Teil in den Artikel einzubauen, und unter "Quellenangaben" die Vorlage für Artikel aus der Shadowhelix zu setzen. --[[Benutzer:Kathe|Kathe]] 10:51, 23. Jul. 2008 (UTC)
Andere Nationen sind nicht fähig sich bestimmte japanische Tugenden anzueignen oder sie auch nur zu verstehen. Obwohl einige Tugenden aus China kamen, sind diese Tugenden durch Japan hervorgebracht worden.
 
*''Ishindenshin'' (以心伿心, ''Stillschweigendes Verstehen'') - Es ist unhöflich etwas direkt zum Ausdruck zu bringen.
*''Waison'' (和以尊, ''Harmonie zwischen den Menschen'') - Der ideale Japaner respektiert die Harmonie zwischen anderen. Wird diese Harmonie gestört, werden sie sich eher zurückziehen, als fortzufahren.
*''Rei o Shiru'' (礼を知る, ''Gepflogenheiten der Dankbarkeit'') - Nur die Japaner haben ein gutes Verständnis von der Sprache des guten Benehmens und den Manieren. Der ideale Japaner sollte niemals vergessen andere zu respektieren. Es ist allerdings schwierig immer zu wissen, was genau respektiert werden muss und wie man Bescheidenheit zeigt, um andere zu bewundern. Diese hochentwickelten Gepflogenheiten sind Teil der Kultur Japans.
*''Jingi'' (仿義, ''Menschlichkeit'') - Höhergestellte müssen ihre Untergebenen lieben, aber gleichzeitig ihnen gegenüber die nötige Strenge im Bezug auf Gerechtigkeit und Pflichterfüllung zeigen.
*''Chugi to Shingi'' (忠義㿨信義, ''Loyalität and Glaube'') - Der ideale Japaner gibt 120 Prozent. Er versucht stets mehr zu leisten als von ihm erwartet wird. Und er empfindet Trauer, wenn er eine Arbeit nur zu 100 Prozent erledigt hat. Diese Erwartung an eine Person ist eine Ehre.
*''Koukou to Teishin'' (孿行㿨悌心, ''Frömmigkeit und Folgsamkeit'') - Der ideale Japaner respektiert die Älteren, seine Arbeitgeber, Kunden und andere als Höhergestellte.
*''Haji to Homare'' (濥㿨誉れ, ''Scham und Ehre'') - Es ist schamhaft bei einer wichtigen Aufgabe zu versagen, sich Feinden zu ergeben und seine Keuschheit zu beschmutzen. Es ist nicht nur die eigene Schande, sondern auch die Schande der Familie und die Schande des Büros, dem man angehört. Scham auf sich zu laden bedeutet sie ihnen aufzuzwingen. Der ideale Japaner muss die Ehre des Samurai, genannt Bushido, anstreben. Das Bushido ist eine Lebensart, die auf Loyalität, "jingi" und anderen Tugenden beruht, die man im Angesicht großer Not meistern muss. Im Falle einer Entscheidung zwischen Scham oder Ehre gibt es keine Entscheidung zwischen Leben oder Sterben.
*''Misogi'' (禊ぎ, ''Reinigung des Herzens'') - Keine Scham oder Sünde währt für immer. Die Traditionen Japans kennen einen Ritus zur Reinigung von der Verschmutzung der Scham, der Sünde, eines Fluches und anderem, der "Misogi" genannt wird. Das ursprüngliche Misogi war die Reinigung des physischen und astralen Körpers durch das reine Wasser ein Heiligen Ortes in der Natur. Heute reinigt man seinen Astralleib mit dem Blut eines Feindes, der einen selbst oder einen Angehörigen beschämt hat. Es ist aber unnötig das Blut eines Feindes zu verwenden. Es ist vielmehr üblich Misogi mit dem eigenen Blut, zum Beispiel durch Seppuku durchzuführen. Wird das Selbstmordritual gut durchgeführt, muss kein idealer Japaner jemals eine Untersuchung der Verbrechen des Verstorbenen oder eines Skandals vornehmen. Wenn man dagegen Misogi mit dem Blut eines Feindes vollzieht, kann man als Krimineller vor Gericht gestellt werden, beim Urteil muss die rituelle Handlung des Misogi aber in Betrachtung gezogen werden.
 
===Die Legitimierung des Mikado===
Die, die Japan regieren, sind vom Mikado dazu autorisiert. Ob durch Gewalt oder durch Wahl, die, die die Position des Regierenden erlangen, können sie nicht halten ohne die Gewährung des Mikado. Der Mikado ist das einzige Familienoberhaupt, das über Japan herrscht.
 
===Metamenschen===
Metamenschen, besonders Orks und Trolle, waren in alten Zeiten die Feinde der Menschen. Ein Zusammenleben mit ihnen ist unerwünscht. Sie sind "Oni". Es ist schlecht ihnen zu erlauben, sich ihrer Natur gemäß zu verhalten, aber eine gute Ausbildung kann viel von ihrer schädlichen Natur und ihren Ansichten kontrollieren. Solange sie sanft sind, müssen wir ihnen im Geiste des Jingi das Weiterleben erlauben. Elfen und Zwerge sind weniger gefährlich als Orks und Trolle, aber ihre Ziele decken sich nicht mit denen der Menschheit. Die Yamato-Minzoku sind eine reine Rasse und unter ihnen gibt es keine Metamenschen. Alle Metamenschen in Japan sind Ausländer.
 
|Auszug aus einem Ausbildungshandbuch der Shiawase Corporation von 2043}}

Aktuelle Version vom 25. Juli 2008, 23:06 Uhr

JIS Project

Das Sixth World Wiki hat Material zu diesem Thema, das vom JIS Project stammt. Ich bin mir nicht sicher, ob man davon etwas übernehmen sollte, zumal das SWW offensichtlich die Erlaubnis des JIS Projects zum Kopieren des Materials hat, die wir vielleicht erstmal erfragen müssten.
--Loki 13:48, 21. Jul. 2008 (UTC)

Weiß ich auch nicht genau, aber in Shadowbeat wird es erwähnt, dort, wo es um Olympiaden und die bevorstehenden Sommerspiele in Tokyo geht. --Kathe 13:51, 21. Jul. 2008 (UTC)
Yup, aber das JIS Project hat das Ideal quasi ausformuliert, ist natürlich völlig inoffiziell.
--Loki 13:53, 21. Jul. 2008 (UTC)
Wenn ich darüber nachdenke, könnte man eine Übersetzung des Materials gut in Form eines Shadowtalks zum Beispiel als Ausschnitt aus einem Lehrbuch oder so in den Artikel einbauen. Fragen sollte man vermutlich trotzdem.
--Loki 13:58, 21. Jul. 2008 (UTC)
Falls das Projekt überhaupt noch existiert. - Ansonsten einfach sixth worldwiki mit der passenden Quellenvorlage (ist ja vorhanden) in die Quellenangaben.
--Kathe 14:07, 21. Jul. 2008 (UTC)

[Shadowtalk in Artikel kopiert]

Gefällt mir sehr gut so. - Soll das mit dem "Auszug aus einem Ausbildungshandbuch..." doppelt drin stehen? --Kathe 10:45, 23. Jul. 2008 (UTC)
War so gedacht, ja.
--Loki 10:49, 23. Jul. 2008 (UTC)
Dann würde ich vorschlagen, das Teil in den Artikel einzubauen, und unter "Quellenangaben" die Vorlage für Artikel aus der Shadowhelix zu setzen. --Kathe 10:51, 23. Jul. 2008 (UTC)