I. Vaburgnics: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre dreckige Bude stinkt unerträglich nach verdorbenem Fisch, Ventilation und Kühlung sind praktisch nicht vorhanden, so dass die Temperatur im Inneren im Sommer schon mal 40° erreichen kann, und die Fische auf dem Verkaufsthresen werden mit Sicherheit nie von den Konsumentenschützern der Union der Gewerken begutachtet, da sie sonst wohl nicht (mehr) hier lägen... Auch der eine oder andere undichte Plastikkanister mit scharfem Desinfektionsmittel, das hier aber offensichtlich keine Verwendung findet, da die schmierigen Wände scheinbar zur Jahrtausendwende zu letzt gereinigt wurden, trägt nicht zur Verbesserung des Ambientes in dem Marktstand bei. | Ihre dreckige Bude stinkt unerträglich nach verdorbenem Fisch, Ventilation und Kühlung sind praktisch nicht vorhanden, so dass die Temperatur im Inneren im Sommer schon mal 40° erreichen kann, und die Fische auf dem Verkaufsthresen werden mit Sicherheit nie von den Konsumentenschützern der Union der Gewerken begutachtet, da sie sonst wohl nicht (mehr) hier lägen... Auch der eine oder andere undichte Plastikkanister mit scharfem Desinfektionsmittel, das hier aber offensichtlich keine Verwendung findet, da die schmierigen Wände scheinbar zur Jahrtausendwende zu letzt gereinigt wurden, trägt nicht zur Verbesserung des Ambientes in dem Marktstand bei. | ||
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Version vom 31. Mai 2008, 13:36 Uhr
I. Vaburgnics | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Troll |
Magisch aktiv | ? |
Nationalität | österreichisch |
I. Vaburgnics ist eine unglaublich hässliche Trollin und die Besitzerin von «I. Vaburgnics Fische & Krustentiere» einem Marktstand ganz hinten auf dem Wiener Naschmarkt.
Ihre dreckige Bude stinkt unerträglich nach verdorbenem Fisch, Ventilation und Kühlung sind praktisch nicht vorhanden, so dass die Temperatur im Inneren im Sommer schon mal 40° erreichen kann, und die Fische auf dem Verkaufsthresen werden mit Sicherheit nie von den Konsumentenschützern der Union der Gewerken begutachtet, da sie sonst wohl nicht (mehr) hier lägen... Auch der eine oder andere undichte Plastikkanister mit scharfem Desinfektionsmittel, das hier aber offensichtlich keine Verwendung findet, da die schmierigen Wände scheinbar zur Jahrtausendwende zu letzt gereinigt wurden, trägt nicht zur Verbesserung des Ambientes in dem Marktstand bei.
Die Marktstandlerin I. Vaburgnics trägt bei der Arbeit praktisch keine andere Kleidung, als eine von zahllosen, höchst unappetitlichen Flecken übersäte Schürze, was ob der Hitze jedoch verständlich erscheint. Sie scheint auf einem Auge blind zu sein, ist maulfaul und schnell gekränkt und hat außerdem einen mörderischen Mundgeruch und ein Gebiss wie eine Ruine. - Dass sie sich zudem, während sie hinter der Theke steht, händeweise Fischköpfe ins Maul schaufelt, und diese lautstark kaut, wirkt noch zusätzlich abschreckend auf potentielle Kunden.
Der einzige Grund, warum überhaupt jemand hier her verirren sollte ist ein steiler, rutschiger Treppenabgang, der in einer Ecke ganz hinten in der Hütte tief in einen Eiskeller hinabführt, wo potentielle Klienten die Gelegenheit zu einem - indirektes - Téte-a-téte mit dem Kredithai Väterchen Frost haben.
Quellenindex