Kaneda Jinro: Unterschied zwischen den Versionen

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===Crash 2.0===
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Auch der [[Crash von 2064]] tat seiner Karriere keinen Abbruch, sodass er auch nach dem Niedergang der DSA zum Leiter eines neugegründeten F&E-Bereichs ernannt wurde. Die Leitung von [[Projekt VK Ultra]] zusammen mit der [[Karlsruher Technischen Hochschule]] (KTH) ist ein neuer Höhepunkt in seiner bisherigen Karriere.<ref name="EME 120"/>
Auch der [[Crash von 2064]] tat seiner Karriere keinen Abbruch, sodass er auch nach dem Niedergang der DSA zum Leiter eines neugegründeten F&E-Bereichs ernannt wurde. Die Leitung von [[Projekt VK Ultra]] zusammen mit der [[Karlsruher Institut für Thaumaturgie|Universität Karlsruhe]] (TH) ist ein neuer Höhepunkt in seiner bisherigen Karriere.<ref name="EME 120"/>
 
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 10:11 Uhr

Kaneda Jinro
Geschlecht Männlich
Metatyp ?
Konzern­angehörigkeit Mitsuhama Computer Technologies
Tätigkeit Executive

Kaneda Jinro ist ein Executive von Mitsuhama Computer Technologies und Leiter von Projekt VK Ultra.

Biographie

Als Künstler

Kaneda erlangte in den 2040ern das erste Mal viel Berühmtheit, als er als rebellischer, jegliche Matrix-Autoritäten missachtender VR-Künstler mit seinen theatralischen Performances in gehackten Matrixknoten die Aufmerksamkeit auf sich zog. Er drang selbst in fremde Hosts ein und programmierte dann das Design zum Thema seiner Performance um, wodurch er in der damaligen Theater- und SimSinn-Szene zum Star der provokanten Guerillakunst avancierte. Durch das Licht der Öffentlichkeit konnte er eine gewisse Narrenfreiheit genießen, die es ihm ermöglichte, jedweden Gesetzesstrafen zu entgehen. Auf dem Zenit seiner Künstlerkarriere verschwand er spurlos, als während einer Performance im Rhein-Ruhr-Netz großflächige unkontrollierte Übertragungs- und Verbindungsausfälle geschahen.[1]

Verschwinden

Anfangs wirkte es noch wie eine Inszenierung, aber dann machten Gerüchte über eine schon länger vermutete BTL-Sucht die Runde, die sich für einige Zeit halten sollten. Hinzu kam die Bestätigung von Wuppertal als Ursprung eder Störungen durch den Netzbetreiber, was weitere Spekulationen in den Hackerkreisen Antrieb verlieh, da Wuppertal als Hauptzufluchtsort einiger Otakustämme vermutet wurde.[1]

Rückkehr

Nach zwei Jahren kehrte Kaneda zurück in der Öffentlichkeit, als er überraschend zum Vorsitz der konzerneigenen Deutschen Sendeanstalten (DSA) durch Mitsuhama Deutschland ernannt wurde. Kaneda hatte nun seine alten Verbindungen zur Kunstszene abgebrochen und konzentrierte sich vollends auf die Entwicklung innovativer Softwareprodukte und -designs.[1]

Crash 2.0

Auch der Crash von 2064 tat seiner Karriere keinen Abbruch, sodass er auch nach dem Niedergang der DSA zum Leiter eines neugegründeten F&E-Bereichs ernannt wurde. Die Leitung von Projekt VK Ultra zusammen mit der Universität Karlsruhe (TH) ist ein neuer Höhepunkt in seiner bisherigen Karriere.[1]

Endnoten

Index

Quellenbücher:

Deutsch Englisch


Weblinks