Kolossal-F: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Die [[Ganger]] von «Kolossal-F» rühmten sich im Oktober 2080 mit dem [[Troll]] [[Ivan Smirnow|Ivan "Kaban" Smirnow]] den ersten der schwer gerüsteten [[Marschall|Berliner Marschälle]] trotz seiner mechanisierten Vollrüstung, schwerer Bewaffnung, [[Drohnen]]rack und Netzwerk-/[[Rigger]]-Unterstützung durch einen Hinterhalt getötet zu haben, was sich als kolossaler Fehler erwies: Anscheinend war - noch ehe dieser Fall eintrat - von unbekannter Seite ein Kopfgeld für die Liquidation der Gang ausgesetzt worden, die den ersten Marschall gegeekt hatte. Dies betrug 80.000 [[Euro]], die sich nur wenige Tage, nachdem die Ganger ihr ''"We shot the Marshal!"'' gefeiert hatten, andere Kopfgeldjäger verdienten. - Die [[BERVAG]] beteuert natürlich, nichts mit der Aussetzung der (auch in Berlin nominell illegalen) Killprämie zu tun zu haben, weiß jedoch das Statement, dass es sich nachweislich nicht auszahlt, in Berlin einen Marschall zu ermorden, mit Sicherheit zu schätzen.   
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2024, 10:22 Uhr

Kolossal-F
Überblick (Stand: 2080)[1]
Typ: Straßengang
Schicksal: Ausgelöscht
Territorium:
Teil von Pankow
Kriminelle Aktivitäten:
Mord an Ordnungshütern
Feinde:
BERVAG, BeJuDi, Kopfgeldjäger

Kolossal-F war eine Gang aus dem Berliner Alternativ-Bezirk Pankow.

Geschichte

Die Ganger von «Kolossal-F» rühmten sich im Oktober 2080 mit dem Troll Ivan "Kaban" Smirnow den ersten der schwer gerüsteten Berliner Marschälle trotz seiner mechanisierten Vollrüstung, schwerer Bewaffnung, Drohnenrack und Netzwerk-/Rigger-Unterstützung durch einen Hinterhalt getötet zu haben, was sich als kolossaler Fehler erwies: Anscheinend war - noch ehe dieser Fall eintrat - von unbekannter Seite ein Kopfgeld für die Liquidation der Gang ausgesetzt worden, die den ersten Marschall gegeekt hatte. Dies betrug 80.000 Euro, die sich nur wenige Tage, nachdem die Ganger ihr "We shot the Marshal!" gefeiert hatten, andere Kopfgeldjäger verdienten. - Die BERVAG beteuert natürlich, nichts mit der Aussetzung der (auch in Berlin nominell illegalen) Killprämie zu tun zu haben, weiß jedoch das Statement, dass es sich nachweislich nicht auszahlt, in Berlin einen Marschall zu ermorden, mit Sicherheit zu schätzen.

Endnoten

Index

Weblinks