Block X: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich war der Block, wie der Name bereits sagt, ein Wohnblock, der in den [[2030er]]n am Brunnen Lipschitzallee hochgezogen wurde. Seine Bausubstanz ist daher deutlich stabiler als die der umliegenden Wohnturmruinen. Im Inneren findet sich ein Sammelsurium an Sexshops, Bordellen, Tätowierern, Bars und Drogenschuppen.<ref name="BER2080 38"/> Der Block liegt gleich gegenüber [[Sankt Melitta]].<ref name="BER2080 24">{{QDE|ber2080}} S.24</ref> Vielen Verzweifelten des Blocks ist die Kirche unter Pfarrer [[Siegfried Sorgenheimer]] oftmals die einzige Zuflucht.<ref>{{QDE|ber2080}} S.37</ref> | |||
Die Horde hat von hier aus unter dem Deckmantel eines ambitionierten Polizeidienst-Anwärters den Bezirk fest im Würgegriff. Jeder, der sich irgendwie auflehnt, wird niedergemacht und bei Wiederholung direkt umgelegt. [[Konzern]]er mit tiefen Taschen, die für den "besonderen Nervenkitzel" herkommen, werden hingegen geschützt, solange sie es zügig ausgeben. Wäre die Horde nicht so ungestüm und gewalttätig, könnte das System sogar aufgehen, denn der Block selbst könnte durchaus von den wilden Partys der Gang leben.<ref name="BER2080 38"/> | |||
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2024, 08:52 Uhr
Block X Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Gang-Stützpunkt, Rotlichtgebiet |
Lage: Brunnen Lipschitzallee, Gropiusstadt, Berlin |
Besitzer: Horde |
Block X in der Gropiusstadt ist das Hauptquartier der Ork- und Troll-Gang der Horde.
Ursprünglich war der Block, wie der Name bereits sagt, ein Wohnblock, der in den 2030ern am Brunnen Lipschitzallee hochgezogen wurde. Seine Bausubstanz ist daher deutlich stabiler als die der umliegenden Wohnturmruinen. Im Inneren findet sich ein Sammelsurium an Sexshops, Bordellen, Tätowierern, Bars und Drogenschuppen.[1] Der Block liegt gleich gegenüber Sankt Melitta.[2] Vielen Verzweifelten des Blocks ist die Kirche unter Pfarrer Siegfried Sorgenheimer oftmals die einzige Zuflucht.[3]
Die Horde hat von hier aus unter dem Deckmantel eines ambitionierten Polizeidienst-Anwärters den Bezirk fest im Würgegriff. Jeder, der sich irgendwie auflehnt, wird niedergemacht und bei Wiederholung direkt umgelegt. Konzerner mit tiefen Taschen, die für den "besonderen Nervenkitzel" herkommen, werden hingegen geschützt, solange sie es zügig ausgeben. Wäre die Horde nicht so ungestüm und gewalttätig, könnte das System sogar aufgehen, denn der Block selbst könnte durchaus von den wilden Partys der Gang leben.[1]
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S.38
- ↑ Berlin 2080 S.24
- ↑ Berlin 2080 S.37
Index
- Berlin 2080 24, 37, 38