Fuchi-Bürgerkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Villiers begann mit seinem Plan, seinen eigenen Megakonzern zu gründen, während Nakatomi und Yamana mit einem Machtkampf begannen, der Fuchi lähmen sollte.<ref name="KD 114"/> | Villiers begann mit seinem Plan, seinen eigenen Megakonzern zu gründen, während Nakatomi und Yamana mit einem Machtkampf begannen, der Fuchi lähmen sollte.<ref name="KD 114"/> |
Version vom 5. Dezember 2023, 17:03 Uhr
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Fuchi-Bürgerkrieg |
Geschehen:
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Zeit: 2059 - 2060 |
Beteiligte: |
Fuchi-Bürgerkrieg ist eine inoffizielle Bezeichnung für den Machtkampf zwischen den drei Hauptaktionären von Fuchi Industrial Electronics, Shikei Nakatomi, Korin Yamana und Richard Villiers im Zuge des Konzernkrieges von 2059/60. Der Bürgerkrieg führte letztlich zu Fuchis Auflösung.
Auslöser
Das Triumvirat aus Villiers, Nakatomi und Yamana hatte seit jeher ein fragiles Gleichgewicht, welches mit dem Tod des Großdrachen Dunkelzahn im Jahr 2057 schließlich ins Ungleichgewicht geriet. Sowohl Villiers als auch dessen langjähriger Freund und Sicherheitschef von Fuchi, Miles Lanier, wurden beide vom Großdrachen bedacht; während Villiers weiter Fuchi-Aktien erhielt, bekam Lanier rund vier Millionen Renraku-Anteile,[1] der dann in den Vorstand des Konzerns überwechselte.[2]
Villiers begann mit seinem Plan, seinen eigenen Megakonzern zu gründen, während Nakatomi und Yamana mit einem Machtkampf begannen, der Fuchi lähmen sollte.[1]
Ausgang
In den nachfolgenden zwei Jahre nach der Testamentsverkündung verlor Fuchi gegenüber Renraku und Mitsuhama zunehmend Marktanteile. Am Ende landeten alle drei Konzerne vor dem Konzerngerichtshof, der Lanier anwies, Renraku zu verlassen und sich im Gegenzug für eine Reparationszahlung unbekannten Ausmaßes an Fuchi auszuliefern.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzerndossier S.114
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.84
- ↑ Konzerndossier S.114-115
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