Kloster Po Lin: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch wenn die Parks und Erholungsgebiete der Insel zu großen Teilen in landschaftlich ansprechende Wohngebiete umgewandelt wurden, blieb das Tempelgelände selbst unverändert. Die vielen Besucher des Tempels waren der Meinung, das alles, was der Schatten des Buddhas berührte, heilig war und die Grenze für alle weiteren Modernisierungen darstellen musste.<ref name="ADSW 126"/> | Auch wenn die Parks und Erholungsgebiete der Insel zu großen Teilen in landschaftlich ansprechende Wohngebiete umgewandelt wurden, blieb das Tempelgelände selbst unverändert. Die vielen Besucher des Tempels waren der Meinung, das alles, was der Schatten des Buddhas berührte, heilig war und die Grenze für alle weiteren Modernisierungen darstellen musste. Tatsächlich schienen die Mönche aber eher einen Großteil der Insel aufgekauft und später mit chirurgischer Präzision an die Konzerne weiterverkauft zu haben.<ref name="ADSW 126"/> | ||
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2022, 15:19 Uhr
| Kloster Po Lin Überblick (Stand: 2072)[1] | ||
Landessprachliche Bezeichnung:
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| Kurzbeschreibung: Kloster | ||
| Lage: Lantau, Hongkong | ||
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Das Kloster Po Lin (chin. 寶蓮禪寺, engl. Po Lin Monastery) war ein buddhistishes Kloster in Hongkong.
Name
Der traditionelle Name des Klosters bedeutete wörtlich übersetzt "Wertvoller Lotus-Zen-Tempel".[1]
Beschreibung
Das Kloster bildete den größten Tempel auf Lantau Island und enthielt drei Buddhastatuen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft repräsentierten. Wahrzeichen war jedoch die im Lotussitz sitzende Tian-Tan-Buddha-Satue mit seiner Höhe von 34 Metern. Die Gegend selbst hatte eine sehr friedliche Ausstrahlung, welche von der Ansammlung positiven Manas (oder Qi) verstärkt wurde.[1]
Auch wenn die Parks und Erholungsgebiete der Insel zu großen Teilen in landschaftlich ansprechende Wohngebiete umgewandelt wurden, blieb das Tempelgelände selbst unverändert. Die vielen Besucher des Tempels waren der Meinung, das alles, was der Schatten des Buddhas berührte, heilig war und die Grenze für alle weiteren Modernisierungen darstellen musste. Tatsächlich schienen die Mönche aber eher einen Großteil der Insel aufgekauft und später mit chirurgischer Präzision an die Konzerne weiterverkauft zu haben.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Almanach der Sechsten Welt S.126
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