Harpyie: Unterschied zwischen den Versionen
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Harpyien nisten in Höhlen, abgelegenen Waldstücken, Kraftwerkstürmen oder verlassenen Wolkenkratzern. Sie verteidigen ihre Nistgebiete äußerst aggressiv und finden sich zum Nisten in Gruppen von 20 bis 100 Exemplaren zusammen. Wenn man einen Angriff durch eine Harpyie überlebt, kann es allerdings sein, dass man sich mit etwas infiziert hat und langsam dahinsiecht. Normalweise jagen Harpyien ihre Beute alleine. Bei Nahrungsknappheit kommt es aber auch vor, dass sie in Rudeln jagen.<ref name=CK61/> | |||
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2022, 07:40 Uhr
Harpyie (Harpyia gregaria) | ||
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Lebensraum | Wald, Stadt |
Die Harpyie (lat. Harpyia gregaria, engl. Harpy) ist ein frauenähnliches Säugetier, das etwa 1m groß wird und über zwei große, fledermausartige Flügel verfügt. Sie ernährt sich nur von Aas und ist daher auch Überträger vieler ansteckender Krankheiten.
Die Ursprungsspezies der tagaktiven Omnivore bleibt bisher unbekannt.[1]
Merkmale
Harpyien werden im Durchschnitt 1,2m groß und besitzen einen rattenartigen Schwanz mit einer Länge von etwa 1m. Ihr Gewicht beträgt in etwa 40kg. Die Spannweite ihrer fledermausartigen Flügel beträgt üblichweise 6m. Sie besitzen ein menschenähnliches Gesicht, dichtes Fell an Rücken und Beinen, sowie vogelähnliche Unterschenkel und Füße. Der Ursprung der Spezies wird hin und wieder bei der Kleinen Braunen Fledermaus (lat. Myotis lucifugus) vermutet. Wissenschaftler vermuten, dass sie eine giftproduzierende Kraft besitzen, mit welcher sie ihre Beute infizieren. Dadurch können sie ihre Beute töten und die Kadaver in ihr Nest verschleppen.[1]
Lebensweise
Harpyien nisten in Höhlen, abgelegenen Waldstücken, Kraftwerkstürmen oder verlassenen Wolkenkratzern. Sie verteidigen ihre Nistgebiete äußerst aggressiv und finden sich zum Nisten in Gruppen von 20 bis 100 Exemplaren zusammen. Wenn man einen Angriff durch eine Harpyie überlebt, kann es allerdings sein, dass man sich mit etwas infiziert hat und langsam dahinsiecht. Normalweise jagen Harpyien ihre Beute alleine. Bei Nahrungsknappheit kommt es aber auch vor, dass sie in Rudeln jagen.[1]
Vor allem sind die Biester sauagressiv! - Hab mal auf 'ner ProDep - Boye bei Celle - gearbeitet, 'ner Mülldeponie, auf der offiziell auch die sterblichen Überreste toter SINloser - und manchmal auch von Konzerngardisten - endgelagert werden durften... die Harpyien waren dort ne echte Plage... auch wenn sie die Teufelsratten kurz gehalten haben! [2] | |
Müllmann 2000 |
Harpyien verfügen über eine gewisse Intelligenz und sind, wie etwa in dem erwachten Habitat von Angkor zu beobachten war, in der Lage, mit anderen semi-intelligenten Spezies zu kommunizieren.
Vorkommen
Harpyien kommen in der Wildnis der ADL vor, wo sie durchaus eine reale Gefahr darstellen können.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Critterkompendium S.61
- ↑ Roman: Die Graue Eminenz S.300-302
- ↑ Datapuls: ADL S.76
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Romane
- Die Graue Eminenz, 269, 300-302