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Der Piratensender verbirgt sich in der ehemaligen Montagehalle der Dreherei «Mannke & Sohn», einem scheinbar verlassenen, aufgegebenen Beton- und Wellblechbau mit vernagelten, verschweißten oder zugemauerten Fenstern, der 2021 in der Parkstraße 503 im Ortsteil Weißensee errichtet wurde. Das verkommen aussehende, hässliche Gebäude mit seinen von mehreren Schichten Graffiti bedeckten Wänden befindet sich nur wenige Gehminuten vom [[Schloss Schönhausen]] und der benachbarten, unkontrolliert wuchernden [[Kleingartensiedlung Schlossacker|Kleingartensiedlung «Schlossacker»]] entfernt. Die Haupt-Sendeantenne auf dem Dach des Gebäudes, dessen einzige nicht zugeschweißte, nicht vermauerte oder anderweitig blockierte Tür mit einem [[Magschloss]] gesichert ist, wird durch ein mit Planen verhängtes Baugerüst getarnt, und der Sendebetrieb läuft über mehrere in der Umgebung verteilte Antennen als Relais.<ref name="berlim-82-84"/>  
Der Piratensender verbirgt sich in der ehemaligen Montagehalle der Dreherei «Mannke & Sohn», einem scheinbar verlassenen, aufgegebenen Beton- und Wellblechbau mit vernagelten, verschweißten oder zugemauerten Fenstern, der 2021 in der Parkstraße 503 im Ortsteil Weißensee errichtet wurde. Das verkommen aussehende, hässliche Gebäude mit seinen von mehreren Schichten Graffiti bedeckten Wänden befindet sich nur wenige Gehminuten vom [[Schloss Schönhausen]] und der benachbarten, unkontrolliert wuchernden [[Kleingartensiedlung Schlossacker|Kleingartensiedlung «Schlossacker»]] entfernt. Die Haupt-Sendeantenne auf dem Dach des Gebäudes, dessen einzige nicht zugeschweißte, nicht vermauerte oder anderweitig blockierte Tür mit einem [[Magschloss]] gesichert ist, wird durch ein mit Planen verhängtes Baugerüst getarnt, und der Sendebetrieb läuft über mehrere in der Umgebung verteilte Antennen als Relais.<ref name="berlim-82-84"/>  
==Programm==
Die Betreiberinnen von VibesFolk hatten - vor dessen Tod durch eine Bombenexplosion, die eie [[Konzerne]] ihm anlasten, während der radikale Aktivist "[[Neme.sys]]" sie als False Flag-Operation der Herrschenden bezeichnet -  Sendezeit für dessen News Channel "[[Gedankengift]]" an [[Cyanide]] verkauft, und übernahmn in der Folge - zumindest vorübergehend - selbst dessen Sendung im Großen B.<ref name="xxx">...</ref>


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Version vom 10. September 2019, 15:07 Uhr

VibesFolk
Überblick (Stand:2073)[1]
Branche: Piratensender (Radio)[1]
Sitz: Parkstraße 505, Weißensee, Pankow, Berlin (ADL)[1]
Inhaber: Alex & Tanja Herder[1]
Sicherheit:
Magschloss an einziger, nutzbarer Tür, zugemauerte oder -geschweißte Fenster, Spreng- und Lärmfallen gegen Eindringlinge, vorbereiteter Fluchtweg[1]

VibesFolk (auch Vibes Folk) ist ein Berliner Piratensender, der vom alternativen Stadtteil Pankow aus operiert, und - zum Missfallen der Berliner Konzerne und anderer Machtgruppen - sein alternatives Radioprogramm illegal und unzensiert verbreitet.[1]

Standort

Der Piratensender verbirgt sich in der ehemaligen Montagehalle der Dreherei «Mannke & Sohn», einem scheinbar verlassenen, aufgegebenen Beton- und Wellblechbau mit vernagelten, verschweißten oder zugemauerten Fenstern, der 2021 in der Parkstraße 503 im Ortsteil Weißensee errichtet wurde. Das verkommen aussehende, hässliche Gebäude mit seinen von mehreren Schichten Graffiti bedeckten Wänden befindet sich nur wenige Gehminuten vom Schloss Schönhausen und der benachbarten, unkontrolliert wuchernden Kleingartensiedlung «Schlossacker» entfernt. Die Haupt-Sendeantenne auf dem Dach des Gebäudes, dessen einzige nicht zugeschweißte, nicht vermauerte oder anderweitig blockierte Tür mit einem Magschloss gesichert ist, wird durch ein mit Planen verhängtes Baugerüst getarnt, und der Sendebetrieb läuft über mehrere in der Umgebung verteilte Antennen als Relais.[1]

Programm

Die Betreiberinnen von VibesFolk hatten - vor dessen Tod durch eine Bombenexplosion, die eie Konzerne ihm anlasten, während der radikale Aktivist "Neme.sys" sie als False Flag-Operation der Herrschenden bezeichnet - Sendezeit für dessen News Channel "Gedankengift" an Cyanide verkauft, und übernahmn in der Folge - zumindest vorübergehend - selbst dessen Sendung im Großen B.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g Berlin, Limitierte Auflage S. 82-84
  2. ...

Index

Weblinks