Koalitionsticket: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 21:17 Uhr

Das Koalitionsticket (engl. bipartite ticket, bipartisan ticket oder coalition ticket) war eine mit der UCAS-Präsidentschaftswahl von 2036 erstmals eingeführte Form der Koalition, bei der zwei Parteien ein gemeinsames "Ticket" bilden. Wobei die eine Partei den Präsidentschafts- und die andere den Vizepräsidentschaftskandidaten stellt.

Als Ticket bezeichnet man Wahlen, bei denen eine einzelne Wahlentscheidung, zur Vergabe mehrerer politischer Ämter führt. Zum Beispiel wenn man eine Partei für eine Volksvertretung wählt, erhalten mehrere ihrer Kandidaten entsprechend dem Wahlergebnis Sitze in der Vertretung. Sie laufen gemeinsam unter einem party ticket. Bei Präsidentschaftswahlen waren mit der Stabilisierung des Zweiparteiensystems in den USA Koalitionstickets unüblich.

Im 21. Jahrhundert wurde das Zweiparteiensystem der USA aufgebrochen. In den 2030ern gründeten sich die Technokraten, die dann mit den Republikanern zusammen das erste Koalitionsticket Vincenzo (T) / Washington (R) bildeten und damit 2036 das Gespann McAlister und Frazier schlugen. Ein weiteres erfolgreiches Koalitionsticket bildeten der Demokrat Alan Adams und der Technokrat Thomas Steele für die Präsidentschaftswahlen von 2048 und 2052.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei letzteres Beispiel das Risiko eines solchen Koalition zeigt, nach Adams Tod übernahmen die Technokraten das Weiße Haus.
Shadowtalk Pfeil.png Spin Quack


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