Allianz für Allah: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Allianz für Allah''' war eine Vereinigung die von islamischen Extremisten und islamischen Regierungen Mitte der 2030er Jahre gegründet. Unter der Führung von Mullah Sayid Jazrir griff die Allianz Südeuropa an. Als 2037 Mullah Sayid Jazrir durch ein Attentat getötet wurde, zerbrach die Allianz und löste sich auf. | Die '''Allianz für Allah''' war eine Vereinigung die von islamischen Extremisten und islamischen Regierungen Mitte der 2030er Jahre gegründet. Unter der Führung von Mullah [[Sayid Jazrir]] griff die Allianz Südeuropa an. Als 2037 Mullah Sayid Jazrir durch ein Attentat getötet wurde, zerbrach die Allianz und löste sich auf. | ||
Unter anderem überrollte die Allianz für Allah die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, Rumänien und Ungarn und wurde erst auf österreichischem Boden zum Stehen gebracht. Kärnten wurde im Verlauf der erbittert geführten Abwehrkämpfe großflächig und dauerhaft verwüstet, bei denen die Verteidiger auch biologische und chemische Kampfstoffe benutzten - darunter das mit Unterstützung von [[Aztechnologie]] unter Verwendung von [[Magie]] entwickelte CSX - und war teilweise auch in den 2060ern noch vergiftete und verbrannte Erde. | |||
Unmittelbar vor dem Zusammenbruch der islamischen Invasoren verübte eine kleine Gruppe österreichischer Politiker und Militärs um [[Albert Hacklhuber]] am 3. Dezember 2033 einen unvorstellbaren Akt des Verrats: Sie löschten - im Austausch für das Versprechen, als Statthalter des Mullahs über [[Österreich]] herrschen zu können - verbündete polnische Truppen mit einem vorsätzlich fehlgeleiteten Bombardement aus. Obwohl sie mit diesem Massenmord ihr Ziel keineswegs erreicht hatten, wurden sie nie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. Vielmehr stieg Hacklhuber zum Vizekanzler auf und entging mit seinen Mitverschwörern auch während des österreichischen Wahlkampfes 2063, als die Geschichte beinahe publik geworden währe, praktisch komplett seiner Strafe. |
Version vom 5. Mai 2007, 17:18 Uhr
Die Allianz für Allah war eine Vereinigung die von islamischen Extremisten und islamischen Regierungen Mitte der 2030er Jahre gegründet. Unter der Führung von Mullah Sayid Jazrir griff die Allianz Südeuropa an. Als 2037 Mullah Sayid Jazrir durch ein Attentat getötet wurde, zerbrach die Allianz und löste sich auf.
Unter anderem überrollte die Allianz für Allah die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, Rumänien und Ungarn und wurde erst auf österreichischem Boden zum Stehen gebracht. Kärnten wurde im Verlauf der erbittert geführten Abwehrkämpfe großflächig und dauerhaft verwüstet, bei denen die Verteidiger auch biologische und chemische Kampfstoffe benutzten - darunter das mit Unterstützung von Aztechnologie unter Verwendung von Magie entwickelte CSX - und war teilweise auch in den 2060ern noch vergiftete und verbrannte Erde.
Unmittelbar vor dem Zusammenbruch der islamischen Invasoren verübte eine kleine Gruppe österreichischer Politiker und Militärs um Albert Hacklhuber am 3. Dezember 2033 einen unvorstellbaren Akt des Verrats: Sie löschten - im Austausch für das Versprechen, als Statthalter des Mullahs über Österreich herrschen zu können - verbündete polnische Truppen mit einem vorsätzlich fehlgeleiteten Bombardement aus. Obwohl sie mit diesem Massenmord ihr Ziel keineswegs erreicht hatten, wurden sie nie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. Vielmehr stieg Hacklhuber zum Vizekanzler auf und entging mit seinen Mitverschwörern auch während des österreichischen Wahlkampfes 2063, als die Geschichte beinahe publik geworden währe, praktisch komplett seiner Strafe.