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|3 = Yucatán, [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere Drachengestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)<br/><br/>
|3 = [[Yucatán]], [[Mexiko]]: Touristen wollen eine weitere [[Drachen]]gestalt über der Halbinsel Yucatán gesehen haben. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. Die Sichtungen drachenartiger Gestalten geben Wissenschaftlern weiterhin Rätsel auf. (REUTERS)<br/><br/>
|4 = Yucatán, [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine Drachengestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)<br/><br/>
|4 = [[Yucatán]], [[Mexiko]]: Gestern wurde erneut eine [[Drachen]]gestalt gesichtet, diesmal über der Halbinsel Yucatán. Die Kreatur drehte einige Runden über der Maya-Ruinenstätte [[Chichén Itzá]] bevor sie in Richtung des Dschungels verschwand. (REUTERS)<br/><br/>
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Version vom 3. Januar 2012, 21:41 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt

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Di 02. Jul. 2024

UK: In einem überraschenden Schritt hatte König Charles III. gestern bei seiner Neujahrsbotschaft seinen Rücktritt erklärt. Der neue König Großbritanniens und Nordirlands sowie einer Reihe von Commonwealth-Königreichen weltweit wird George Mountbatten-Windsor, Charles jüngster und einziger überlebender Sohn. Nach eigenen Angaben will Charles III. nun zurückgezogen in einem nicht näher benannten esoterischen Orden leben. (REUTERS)

Australien: Der zweite schwere Sturm innerhalb einer Woche wütet über dem australischen Kontinent. Neue Zerstörungen und erste Tote werden vermeldet, wieder Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. (AAP)

Die Papst-Predigt vom gestrigen Tag ist heute international das bestimmende Thema. Johannes Paul IV. hatte sich bei der traditionellen Neujahrsmesse gegen UGE-Kinder gewandt. Er bezeichnete sie als andersartige Kreaturen und Gefahr für die Gesellschaft. Eine Vielzahl von Regierungen und Organisationen, darunter Ärzteverbände und Selbsthilfegruppen von UGE-Eltern, hat bereits ihre Ablehnung und zum Teil Abscheu gegen die Botschaft des Papstes bekundet. Es wurde vielfach zu Protesten aufgerufen. Innerhalb der katholischen Kirche gehen die Ansichten über die Worte des Kirchenoberhauptes auseinander. Kritik kam etwa von Vertretern der Katholischen Kirchen in Frankreich, Irland, der Tschechischen Republik, Brasilien, Ecuador und den USA. Auch wenn sich bisher keine Kirchenoffiziellen aus diesen Ländern offen gegen den Papst gestellt haben. Unterstützung für den neuen vatikanischen Kurs signalisierten dagegen Kirchenvertreter in Italien, Polen, Spanien und Portugal.
Die deutsche Katholische Kirche scheint in dieser Frage gespalten. Ein hochrangiger Vertreter versuchte Verständnis für den Papst zu wecken und meinte, Johannes Paul habe eine "Brandmauer gegen das Chaos" errichten wollen. Aufgrund der innerkirchlichen Kontroverse entschied sich der Geistliche jedoch dafür anonym zu bleiben. Der konservative Flügel, vertreten zum Beispiel durch den Erzbischof von München und Freising und den Bischof von Münster, scheint den Papst stützen zu wollen. Allerdings konnte sie sich gegen moderatere Geistliche innerhalb der deutschen Kirchenführung bisher nicht durchsetzen. Das Ergebnis ist ein Patt. Es gibt keine offizielle Erklärung. Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heidemarie Krämer, brachte derweil ihr Unverständnis über die mangelnde Reaktion ihrer katholischen Kollegen zum Ausdruck und sprach selbst von einer "Botschaft des Hasses".
Der Militärrat, der sich bisher noch nie im Zusammenhang mit einem religiösen Thema geäußert hatte, erklärte, die Predigt des Papstes sei geeignet "die öffentliche Ordnung zu destabilisieren". Und weiter: "Auch die Vertreter der Katholischen Kirche in Deutschland sind aufgerufen, in diesen unsicheren Zeiten darauf hinzuwirken, dass der Friede im Land erhalten bleibt." (BRD Online)