Teufelsanbeterin
Teufelsanbeterin (Mantis malus) | |||||||||||
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Systematik | |||||||||||
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Gründerart | Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) | ||||||||||
Lebensraum | Waldgebiete | ||||||||||
Verbreitung | Mittel- und Südeuropa |
Die Teufelsanbeterin (engl. Wyrd Mantis) ist die erwachte Form der gemeinen europäischen Gottesanbeterin und gilt als das größte Insekt Europas.
Merkmale
Die Teufelsanbeterin wird bis zu 1,7 m groß und kann bis zu 10 kg wiegen. Die Männchen wiegen allerdings nur knapp die Hälfte und sind beinahe 1 m kleiner als die Weibchen. Die Teufelsanbeterinnen sind gegen die meisten Pestizide immun. Zudem kann sie - wenn auch nur langsam - ihre Farbe verändern, um sich ihrer Umgebung anzupassen.
Lebensweise
Die Teufelsanbeterin ist ein Jagdinsekt, das Vögel, Säugetiere und Metamenschen erbeutet.
Vorkommen
Teufelsanbeterinnen bewohnen hauptsächlich die Wälder Süd- und Mitteleuropas.
Verhältnis zur Metamenschheit
Da Teufelsanbeterinnen auch Metamenschen angreifen haben die meisten Regierungen Europas eine Prämie von bis zu 3.000 Nuyen für die Tötung dieser Insekten verhängt, was allerdings auch aufgrund ihrer Pestizidimmunität nicht leicht ist.
Nutzung
Teufelsanbeterinnenessenz, die aus dem Sexualhormon des erwachten Insekts gewonnen werden kann, wird als effektives Abwehrmittel zur Abschreckung von Insektengeistern genutzt. - Auf Mantidengeister wirkt sie dagegen anziehend.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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