Pokémon-Schamanismus

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Der sogenannte "Pokémon-Schamanismus" ist eine recht seltsame Erscheinung, die, im Zuge des regelmäßigen Revival des gleichnamigen Viedeospiels, unter einige Wizkids sporadisch auftritt.

Inhalte

Tamer, wie sich die Praktizierenden dieser magischen Tradition selbst nennen sind konzeptionelle Schamanen, deren Schutzgeist sich ihnen in der Form und Gestalt eines Pokémons zeigt.

Bei Tamern steht der sportliche Wettkampf untereinander und die Weiterentwicklung dabei im Vordergrund, aus diesem Grund finden sie sich häufig in Arena genannten Gruppierungen zusammen. Der geschickteste oder stärktste Tamer ist dabei Häufig der Arenaleiter.

Ok, man könnte folgerichtig sagen, dass die Tamer die bekannten Spiele im Grunde genommen nachspielen.

Praktiken

Tamer verwenden fast ausschließlich Spruchzauber, die den Effekt von Pokémonattacken imitieren. Viele von ihnen und von den Beschwörern spezialisieren sich auf einen elementaren Typus [L 1].

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Geister

In den meisten Fällen können Tamer Geister der vier Elemente sowie Pflanzengeister beschwören, die sich als Pokémon des entsprechenden Typs manifestieren.

Es gibt häufig Beschwörer unter den Tamer, vermutlich häufiger als in anderen Traditionen. Oft werden von diesen, wie auch von anderen Tamern, selbstgemachte Pokébälle als Geistergefäß verwendet. Es ist auch nichts ungewöhnliches, dass Tamer freundschaftliche Beziehungen zu ihren Geistern hegen.

Toxische Varianten

Obwohl es Pokémon vom Typ Gift und Insekt gibt, sind bislang noch keine toxischen Vertreter oder Insektenschamanen dieser Tradition aufgetaucht. Ganz im Gegenteil scheinen Tamer sogar häufig darin bestrebt zu sein, sich diesen Individuen in den Weg zu stellen. Ebenso Häufig kommt es allerdings auch vor, dass sich Tamer Organisationen wie GreenWar oder dem Klabauterbund anschließen.

Weblinks