Ruhrmetall Skarabäus
Ruhrmetall Skarabäus Überblick (Stand:2079)[1] |
Hersteller: |
Art: Drohne |
Klassifikation: Raddrohne |
Verwendung: Verfolgung, Sicherung |
Größe: Klein |
Ausstattung:
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Listenpreis: 9.500 € |
Ähnliche Modelle:
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Die Ruhrmetall Skarabäus ist eine Verfolgungsdrohne.
Geschichte
Die Skarabäus wurde im Herbst 2078 eingeführt und fand seitdem raschen Absatz bei Sicherheits- und Polizeidiensten.[1]
Beschreibung
Die etwa koffergroße Skarabäus ist dank ihres kompakten Einraddesigns extrem wendig und kann sowohl zur Perimeter- und Enklavensicherung, als auch zur Patrouille innerhalb barrierefreier Gebäude eingesetzt werden. Wird sie als Wache eingesetzt punktet sie auch als autonom agierende, mobile Sicherheitskamera und kann auch als Begleitung entlang dunkler und einsamer Wege eingesetzt werden. Wird sie in die Alarmfunktion versetzt, identifiziert sie gesuchte Personen und verfolgt diese, um sie dann an der Flucht zu hindern. Ihr leistungsfähiger Antrieb versetzt sie auch in die Lage, Fluchtfahrzeuge zu verfolgen. Diverse Polizeidienstleister experimentierten in der Vergangenheit damit, den Skarabäus im gesamten Vertragsgebiet in gesicherten Drohnengaragen in Bereitschaft zu halten, um bei einer Verfolgung schnell ganze Schwärme auszusenden.[1]
In ihrer Standardbewaffnung sind sie mit einer schweren Pistole ausgestattet, die Schocker- und Gelmunition einsetzt, allerdings hat man auch schon modifizierte Varianten mit Granatwerfern gesehen, die dann im fließenden Verkehr Autos beschossen haben.[1]
In Logistikzentren verwendet man das im Boden verbaute GridLink-System, um die Skarabäusdrohnen zu koordinieren und die Bereichsabdeckung zu optimieren.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
Abbildungsverzeichnis
- State of the Art ADL 62: Abbildung der Skarabäus