Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-12: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein schweres Erdbeben hat sich heute morgen im Fernen Osten von [[Russland]] ereignet. Aufgrund der dünnen Besiedlung halten sich die Schäden ersten Einschätzungen nach in Grenzen. Dennoch war es ein Schock für die mehreren hunderttausend Einwohner der Region. Satellitenaufnahmen deuten darauf hin, dass durch das Beben im Norden der [[Kamtschatka]]-Halbinsel die schmale Landverbindung etwa auf Höhe des 60. Breitengrads aufgebrochen wurde. Der entstandene Graben füllt sich mit Meereswasser. Kamtschatka ist damit vom Festland abgetrennt. Ein Schiff der russischen Pazifikflotte ist nun unterwegs, um die Schäden an der Bruchstelle in Augenschein zu nehmen. (dpa)
Ein schweres Erdbeben hat sich heute morgen im Fernen Osten von [[Russland]] ereignet. Aufgrund der dünnen Besiedlung halten sich die Schäden ersten Einschätzungen nach in Grenzen. Dennoch war es ein Schock für die mehreren hunderttausend Einwohner der Region. Satellitenaufnahmen deuten darauf hin, dass durch das Beben im Norden der [[Kamtschatka]]-Halbinsel die schmale Landverbindung etwa auf Höhe des 60. Breitengrads aufgebrochen wurde. Der entstandene Graben füllt sich mit Meereswasser. Kamtschatka ist damit vom Festland abgetrennt. Ein Schiff der russischen Pazifikflotte ist nun unterwegs, um die Schäden an der Bruchstelle in Augenschein zu nehmen. (dpa)
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| '''Mo 10. Dezember 2012''': +++ Folgen der Anti-UGE-Stimmung in Spanien +++<br/><br/>
[[Spanien]]: Die Folgen der Stimmung gegen [[UGE]]-Kinder, die in Spanien vorallem von der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] angeheizt wird, können nun durch traurige Statistiken belegt werden. Seit in der ersten Jahreshälfte der [[Johannes Paul IV.|Papst]] die Ablehnung des medizinisch unproblematischen Syndroms zur offiziellen Kirchenpolitik erhoben hat, ist in Spanien die Zahl der Abtreibungen und Totgeburten sowie das Auftreten von plötzlichem Kindstod deutlich in die Höhe gegangen. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten hat das Land mittlerweile eines der niedrigsten Vorkommen von UGE. Offizielle Stellen bezweifeln die Genauigkeit der statistischen Erhebungen und verwähren sich gegen die offensichtliche Deutung. Wer die Zahlen aber studiert kann kaum zu einem anderen Schluss kommen, als dass viele spanische Katholiken die päpstliche Botschaft mit einer möderischen Glaubenstreue befolgen. (dm, Merlin)
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Version vom 11. Dezember 2012, 01:10 Uhr

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