Krill King: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Krill King''' ist eine Fastfood-Kette, die Ersatznahrungsmittel auf Krill-Basis serviert, wie sie in [[Asien|Ostasien]] und speziell in [[Japan]] an Stelle von [[Soyfood]] zur Ernährung der Unterschicht (und generell eines Großteils der Bevölkerung) dienen.  
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Wie andere Fastfood-Ketten setzt auch «Krill King» Sammelbecher und ähnliches Merchandising als Werbemittel ein, um Kunden/Gäste in seine Läden zu locken, was vermutlich vor allem auf die Kids zielt.  
Die Konzerne versuchten einst, Einfluss auf Kuba zu erlangen, indem sie versuchten die lokale Nahrungsmittelindustrie zu übernehmen. Ziel dieser Aufkäufe waren neben Krill King auch [[Las Tunas]]. Der Versuch scheiterte jedoch und Präsident [[Enrique Martinez]] verbannte alle Konzerne aus Übersee und begann damit Restaurantketten zu verstaatlichen. Private Investoren wurde es anschließend gestattet einige wieder zu übernehmen, doch verblieb die Mehrheit von ihnen - gerade im unteren Preissegment - im Staatsbesitz.<ref>{{QDE|hz}} S.84 f.</ref>
 
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==Weblinks==
*{{Shwp|Krill_King|Shadowiki: Krill King}}


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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:22 Uhr

Krill King
Überblick (Stand: 2064) [1]
Hauptsitz: Republik Kuba, Karibische Liga[2]
Branche: Fastfood-Restaurant-Kette

Krill King ist eine Fastfood-Kette, die Ersatznahrungsmittel auf Krill-Basis serviert aus Kuba in der Karibischen Liga.[2] Diese ist sowohl in Nordamerika,[1] wie auch in der ADL aktiv. Hervorzuheben ist hier die Filiale in Kiel, die als Treffpunkt von Schiebern und Infobrokern dient.[3] Die Kette vertreibt eigenes Merchandise, wie etwa eine Reihe von Sammelbechern. Diese gibt es zwar unterschiedlichen Ausführungen, die nach einer gewissen Zeit durch eine andere ersetzt werden, dennoch gelten sie als nicht sonderlich originell oder einzigartig.[1]

Die Konzerne versuchten einst, Einfluss auf Kuba zu erlangen, indem sie versuchten die lokale Nahrungsmittelindustrie zu übernehmen. Ziel dieser Aufkäufe waren neben Krill King auch Las Tunas. Der Versuch scheiterte jedoch und Präsident Enrique Martinez verbannte alle Konzerne aus Übersee und begann damit Restaurantketten zu verstaatlichen. Private Investoren wurde es anschließend gestattet einige wieder zu übernehmen, doch verblieb die Mehrheit von ihnen - gerade im unteren Preissegment - im Staatsbesitz.[4]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks