Krill King: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Qde -> QDE)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Krill King''' ist eine Fastfood-Kette, die Ersatznahrungsmittel auf Krill-Basis serviert, wie sie in [[Asien|Ostasien]] und speziell in [[Japan]] an Stelle von [[Soyfood]] zur Ernährung der Unterschicht (und generell eines Großteils der Bevölkerung) dienen.
__NOTOC__
{{Konzern
|STAND=[[2064]]
|QUELLE=<ref name="SOTA">{{Qen|sota63}} S.112</ref>
|LOGO=
|COPYRIGHT=
|KÜRZEL=
|ALTERNATIV=
|MOTTO=
|MUTTER=
|GRÜNDUNG=
|AUFLÖSUNG
|SCHICKSAL=
|HAUPTSITZ=[[Republik Kuba]], [[Karibische Liga]]<ref name="HZ">{{QDE|hz}} S.84</ref>
|BRANCHE=Fastfood-Restaurant-Kette
|AUFSICHT=
|VORSTAND=
|GESCHÄFT=
|P/CEO=
|CEO=
|PRÄSIDENT=
|RATING=
|STATUS=
|AKTIONÄRE=
|SPRACHE=
|WÄHRUNG=
|WECHSELKURS=
}}
'''Krill King''' ist eine Fastfood-Kette, die Ersatznahrungsmittel auf [[Krill|Krill-Basis]] serviert aus [[Republik Kuba|Kuba]] in der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]].<ref name="HZ"/> Diese ist sowohl in [[Nordamerika]],<ref name="SOTA"/> wie auch in der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] aktiv. Hervorzuheben ist hier [[Krill King (Kiel)|die Filiale]] in Kiel, die als Treffpunkt von [[Schieber]]n und [[Infobroker]]n dient.<ref>{{QDE|rds}} S.112</ref> Die Kette vertreibt eigenes Merchandise, wie etwa eine Reihe von Sammelbechern. Diese gibt es zwar unterschiedlichen Ausführungen, die nach einer gewissen Zeit durch eine andere ersetzt werden, dennoch gelten sie als nicht sonderlich originell oder einzigartig.<ref name="SOTA"/>


{{Shadowtalk|Plus die üblichen Beilagen - Reis- oder vermutlich eher Soy-Nudeln und Grünzeug (auf Algenbasis) für die Vitamine sowie die ganze übliche Palette an Geschmacksverstärkern und synthetischen Aromastoffen.|Gourmand ''...was will [[ork]] mehr?''}}  
Die Konzerne versuchten einst, Einfluss auf Kuba zu erlangen, indem sie versuchten die lokale Nahrungsmittelindustrie zu übernehmen. Ziel dieser Aufkäufe waren neben Krill King auch [[Las Tunas]]. Der Versuch scheiterte jedoch und Präsident [[Enrique Martinez]] verbannte alle Konzerne aus Übersee und begann damit Restaurantketten zu verstaatlichen. Private Investoren wurde es anschließend gestattet einige wieder zu übernehmen, doch verblieb die Mehrheit von ihnen - gerade im unteren Preissegment - im Staatsbesitz.<ref>{{QDE|hz}} S.84 f.</ref>


{{Shadowtalk|Also ihre komplett synthetischen Riesengarnelen-Immitate auf Krill-Basis schmecken eigentlich gar nicht mal so schlecht... Drek: Ich find sie sogar richtig lecker, vor allem mit dem «Hot'n'Sweet [[Louisiana]] Creole-Dip™» von [[Nestor]], den sie dazu packen!|[[Kwang]] ''...the Very Korean Technomancer''}}
{{NavRestaurants}}


Wie andere Fastfood-Ketten setzt auch «Krill King» Sammelbecher und ähnliches Merchandising als Werbemittel ein, um Kunden/Gäste in seine Läden zu locken, was vermutlich vor allem auf die Kids zielt.
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
==Verbreitung==
 
{{Shadowtalk|'''Krill King, Inc.''' ist eine globale Kette im Segment der einfachen System-Gastronomie.<br/>Ihre Fastfood-Restaurants finden sich rund um den Globus - von [[Asien]] über [[Nordamerika]] und [[Europa]] bis [[Australien]]. Das Filialnetz in Europa liegt derzeit bei etwa 70.000 Lokalen, allein in der [[Freistadt]] [[Hamburg]] existieren bereits 24 Filialen. < Lage Filialen in HH anzeigen: [ja] [nein] ? > ...|[[Aetherpedia]] [Km bis Kr]'' - Es ist 20.<sup>50</sup> MESZ. Danke, dass Sie Aetherpedia genutzt haben!''}}
 
===Filiale Kiel===
{{Location
|STAND=[[2074]]
|ART=Fastfood-Restaurant
|LAGE=direkt neben dem Haupttor des größten Marinestützpunkts in [[Kiel]], [[NDB]]
|BESITZER=Krill King, Inc.
}}
Die [[Kiel]]er Filiale von Krill King liegt direkt neben dem Tor des wichtigsten Kieler Marinestützpunkts. Abgesehen davon, daß sie die für Krill King typische Auswahl von Junkfood verkauft, dient sie als Treffpunkt für [[Schieber]], die den Matrosen illegale Dinge wie [[BTL|Porno-BTLs]] und [[Drogen]] im Austausch für Insiderinfos über Fahrtrouten, Dienstpläne oder die Stärke des Geleitschutzes für Frachtschiff-Konvois auf besonders [[Pirat]]en-gefährdeten Routen liefern. Dem entsprechend können interessierte [[Runner]] hier Kontakte zu bestechlichen und korrupten Angehörigen der [[Bundesmarine]] und selbst der maritimen Verbände der [[MET2000]] herstellen.


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
==Endnoten==
===Quellenangabe===
{{Einzelnachweise}}


==Quellenindex==
==Index==
{{IdxTab
{{IdxTab
|
|
*{{QDE|rds}} 112  
*{{QDE|hz}}, 84
*{{QDE|sota63}} 115 - Erwähnung der Sammelbecher von Krill King
*{{QDE|rds}}, 112
*{{QDE|sota63}}, 115
|
|
*{{Qen|sota63}} {{+idx}}
*{{Qen|ht}}, 84
*{{Qen|sota63}}, 112
}}
}}


Zeile 34: Zeile 53:
*{{Shwp|Krill_King|Shadowiki: Krill King}}
*{{Shwp|Krill_King|Shadowiki: Krill King}}


[[Kategorie:Unternehmen]]
[[Kategorie:Konzerne]]
[[Kategorie:Konzerne (Karibische Liga)]]
[[Kategorie:Konzerne (Kuba)]]
[[Kategorie:Konzerne (Gastronomie)]]

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:22 Uhr

Krill King
Überblick (Stand: 2064) [1]
Hauptsitz: Republik Kuba, Karibische Liga[2]
Branche: Fastfood-Restaurant-Kette

Krill King ist eine Fastfood-Kette, die Ersatznahrungsmittel auf Krill-Basis serviert aus Kuba in der Karibischen Liga.[2] Diese ist sowohl in Nordamerika,[1] wie auch in der ADL aktiv. Hervorzuheben ist hier die Filiale in Kiel, die als Treffpunkt von Schiebern und Infobrokern dient.[3] Die Kette vertreibt eigenes Merchandise, wie etwa eine Reihe von Sammelbechern. Diese gibt es zwar unterschiedlichen Ausführungen, die nach einer gewissen Zeit durch eine andere ersetzt werden, dennoch gelten sie als nicht sonderlich originell oder einzigartig.[1]

Die Konzerne versuchten einst, Einfluss auf Kuba zu erlangen, indem sie versuchten die lokale Nahrungsmittelindustrie zu übernehmen. Ziel dieser Aufkäufe waren neben Krill King auch Las Tunas. Der Versuch scheiterte jedoch und Präsident Enrique Martinez verbannte alle Konzerne aus Übersee und begann damit Restaurantketten zu verstaatlichen. Private Investoren wurde es anschließend gestattet einige wieder zu übernehmen, doch verblieb die Mehrheit von ihnen - gerade im unteren Preissegment - im Staatsbesitz.[4]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks