Freiheitlich-Nationale Front: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Freiheitlich-Nationale Front''' - kurz: '''FNF''' - ist der legitime Nachfolger von [[wp:Jörg Haider|Jörg Haiders]] [[wp:Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] im [[Österreich]] der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]].  
Die '''Freiheitlich-Nationale Front''' ('''FNF''', engl. ''National Front for Freedom'') war eine politische Partei in [[Österreich]] und der Nachfolger der [[wp:Freiheitliche Partei Österreichs|Freiheitlichen Partei Österreichs]], FPÖ, die im letzten Jahrhundert von [[wp:Jörg Haider|Jörg Haider]] geführt wurde. Die Partei ist zusammen mit der [[Christlich-Soziale Volkspartei|Christlich-Sozialen Volkspartei]] in der [[Partei für das Erbe Österreichs]] aufgegangen.


==Bedeutung==
==Bedeutung==
Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in [[Leoben]] oder Neu-Villach in [[Graz]] angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein faschistisches, anti-metamenschliches, [[Islam]]- und generell Einwanderer-feindliches Programm.  
Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in [[Leoben]] oder Neu-Villach in [[Graz]] angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein faschistisches, anti-metamenschliches, [[Islam]]- und generell Einwanderer-feindliches Programm.  


Nach den Wahlen von [[2049]] nahm sie 60 und nach den Wahlen von [[2054]] noch 58 der insgesamt 301 Sitze im österreichischen Parlment ein.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 22}}</ref>  
Nach den Wahlen von [[2049]] nahm sie 60 und nach den Wahlen von [[2054]] noch 58 der insgesamt 301 Sitze im österreichischen Parlament ein.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 22}}</ref>  


Im Wahlkampf bildete sie mit den Monarchieromantikern der bürgerlichen, christlich-sozialen [[ÖCVP]] das Wahlbündnis der [[Partei für das Erbe Österreichs]] unter [[Johanna von Habsburg]]. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von [[Mitsuhama]] übernommenen [[MediaSim]] und des Schocks des Massenausbruchs der [[SGWS]]-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg von 40%, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf um vorgezogenen Neuwahlen [[2063]] hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler [[Albert Hacklhuber]] in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um [[Caro Ass]] gelang es ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch [[Lofwyr]] - der Besitzer [[Saeder-Krupp]]s - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, dass sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, dass die FNF, wenn sie mit der [[PEÖ]] quasi allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich [[Metamenschen]] in Realpolitik umsetzen könnte...
Im Wahlkampf bildete sie mit den Monarchieromantikern der bürgerlichen, christlich-sozialen [[ÖCVP]] das Wahlbündnis der [[Partei für das Erbe Österreichs]] unter [[Johanna von Habsburg]]. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von [[Mitsuhama]] übernommenen [[MediaSim]] und des Schocks des Massenausbruchs der [[SGWS]]-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg von 40%, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf um vorgezogenen Neuwahlen [[2063]] hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler [[Albert Hacklhuber]] in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um [[Caro Ass]] gelang es ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch [[Lofwyr]] - der Besitzer [[Saeder-Krupp]]s - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, dass sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, dass die FNF, wenn sie mit der [[PEÖ]] quasi allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich [[Metamenschen]] in Realpolitik umsetzen könnte...
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==Parteiaktiva==
==Ressourcen==
Die Partei besitzt in Graz die Firma [[Y-Link Datacom]], ein Unternehmen, das sich als professionelle Datensammler, -aufbereiter und -vermarkter betätigt, und zu den Parteiorganisationen gehört u. a. auch die «Bewegung freiheitlich-nationaler Wirschaftstreibender, Sektion Mürztal»...  
Die Partei besitzt in Graz die Firma [[Y-Link Datacom]], ein Unternehmen, das sich als professionelle Datensammler, -aufbereiter und -vermarkter betätigt, und zu den Parteiorganisationen gehört u. a. auch die «Bewegung freiheitlich-nationaler Wirschaftstreibender, Sektion Mürztal».


Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des [[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratischen Schutzbunds]] der politischen Linken - sprich: [[SPÖ]] - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «[[Kärntner Bürgerwehr]]en», eine Form politisch gedeckter [[Gangs|Straßengangs]] ultra-rechter Schläger und Vigilanten...
Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des [[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratischen Schutzbunds]] der politischen Linken - sprich: [[SPÖ]] - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «[[Kärntner Bürgerwehr]]en», eine Form politisch gedeckter [[Gangs|Straßengangs]] ultra-rechter Schläger und Vigilanten.


==Bekannte FNF-Politiker==
==Persönlichkeiten==
Bekannte und prominente Mitglieder der Freiheitlich-Nationalen Front waren oder sind:
Bekannte und prominente Mitglieder der Freiheitlich-Nationalen Front waren oder sind:
*[[Winfried Pavkovitz|Winfried "Pfiff" Pavkovitz]] - FNF-Stadtrat in Wien, [[2057]] während eines lokalen [[Verbrechersyndikat|Unterweltkriegs]] zufällig getötet <ref>{{Quelle|wpsi|S. 8}}</ref>
*[[Winfried Pavkovitz|Winfried "Pfiff" Pavkovitz]] - FNF-Stadtrat in Wien, [[2057]] während eines lokalen [[Verbrechersyndikat|Unterweltkriegs]] zufällig getötet <ref>{{Quelle|wpsi|S. 8}}</ref>
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==Quellenindex==
==Quellenindex==
*{{Quelle|wpsi}}
*{{Quelle|soe|S. 61, 62}}
*{{Quelle|eids|- Österreich}}
*{{Quelle|wpsi|S. 8, 22}}
*[[Romane#GmbH|Roman: GmbH]]  
*[[Romane#GmbH|Roman: GmbH]]  
*[[Romane#Cash Flow|Roman: Cash Flow]]
*[[Romane#Cash Flow|Roman: Cash Flow]]
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==Quellenangabe==
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<references/>  
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Version vom 19. November 2009, 21:49 Uhr

Die Freiheitlich-Nationale Front (FNF, engl. National Front for Freedom) war eine politische Partei in Österreich und der Nachfolger der Freiheitlichen Partei Österreichs, FPÖ, die im letzten Jahrhundert von Jörg Haider geführt wurde. Die Partei ist zusammen mit der Christlich-Sozialen Volkspartei in der Partei für das Erbe Österreichs aufgegangen.

Bedeutung

Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in Leoben oder Neu-Villach in Graz angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein faschistisches, anti-metamenschliches, Islam- und generell Einwanderer-feindliches Programm.

Nach den Wahlen von 2049 nahm sie 60 und nach den Wahlen von 2054 noch 58 der insgesamt 301 Sitze im österreichischen Parlament ein.[1]

Im Wahlkampf bildete sie mit den Monarchieromantikern der bürgerlichen, christlich-sozialen ÖCVP das Wahlbündnis der Partei für das Erbe Österreichs unter Johanna von Habsburg. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von Mitsuhama übernommenen MediaSim und des Schocks des Massenausbruchs der SGWS-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg von 40%, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf um vorgezogenen Neuwahlen 2063 hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler Albert Hacklhuber in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um Caro Ass gelang es ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch Lofwyr - der Besitzer Saeder-Krupps - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, dass sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, dass die FNF, wenn sie mit der PEÖ quasi allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich Metamenschen in Realpolitik umsetzen könnte...

Shadowtalk Pfeil.png Die Aussicht, dass sich womöglich die Mündelhatz in Österreich wiederholen könnte, wenn die Fasch... ähm, pardon: rechtsgerichteten Politiker von der FNF zu mächtig würden, war eben auch aus Sicht von dem Drachen eine reale Bedrohung. - Ist ja nicht ganz aus der Luft gegriffen, mit dem Vorbild von General Saitos Reich der Herrenmenschen in CalFree vor Augen...!
Shadowtalk Pfeil.png Novotny@Heeres_Nachrichtenamt.at

Ressourcen

Die Partei besitzt in Graz die Firma Y-Link Datacom, ein Unternehmen, das sich als professionelle Datensammler, -aufbereiter und -vermarkter betätigt, und zu den Parteiorganisationen gehört u. a. auch die «Bewegung freiheitlich-nationaler Wirschaftstreibender, Sektion Mürztal».

Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Radikaldemokratischen Schutzbunds der politischen Linken - sprich: SPÖ - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «Kärntner Bürgerwehren», eine Form politisch gedeckter Straßengangs ultra-rechter Schläger und Vigilanten.

Persönlichkeiten

Bekannte und prominente Mitglieder der Freiheitlich-Nationalen Front waren oder sind:

Letztere drei sind - was vermutlich innerhalb der eigenen, metafeindlichen Partei nur eine Hand voll Personen ahnen - in Wahrheit überhaupt keine Menschen, sondern Wendigos, wie sowohl die Runner um Karo Ass als auch der Schmalspurrunner Gonzo anno '63 herausfanden.



Quellenindex

Informationen
Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen
  3. Roman: Wiener Blei S. 187-188