Yuri Shibanokuji: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Yuri Shibanokuji''' ist einer der [[Yamatetsu]]-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons. Shibanokuji ist ein [[Ork]], ein Umstand, der dem Vorstand des japanisch-stämmigen [[Konzern]]s mehr als unangenehm war, als Yuri das Erbe seines Vaters [[Tadamako Shibanokuji]] antrat. Die unverholen [[Rassismus|rassistischen]] Reaktionen der anderen [[Exec]]s, die Forderung, Yuri sollte zugunsten des früheren [[CEO]] [[Hideo Yoshida]] zurücktreten und ein Mordanschlag auf ihn waren die Hauptgründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von [[Kyoto]] nach [[Vladivostok]] verlegte.
'''Yuri Shibanokuji''' ist einer der [[Yamatetsu]]-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons. Shibanokuji ist ein [[Ork]], ein Umstand, der dem Vorstand des japanisch-stämmigen [[Konzern]]s mehr als unangenehm war, als Yuri [[2059]] das Erbe seines Vaters [[Tadamako Shibanokuji]] antrat. Die unverholen [[Rassismus|rassistischen]] Reaktionen der anderen [[Exec]]s, die Forderung, Yuri sollte zugunsten des früheren [[CEO]] [[Hideo Yoshida]] zurücktreten und ein Mordanschlag auf ihn waren die Hauptgründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von [[Kyoto]] nach [[Vladivostok]] verlegte.


Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des [[Crash 2.0]] im November [[2064]] mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um Hideo Yoshida und einige von dessen rassistischen Kumpels endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.
Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des [[Crash 2.0]] im November [[2064]] mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um Hideo Yoshida und einige von dessen rassistischen Kumpels endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.

Version vom 5. Oktober 2007, 19:00 Uhr

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Yuri Shibanokuji ist einer der Yamatetsu-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons. Shibanokuji ist ein Ork, ein Umstand, der dem Vorstand des japanisch-stämmigen Konzerns mehr als unangenehm war, als Yuri 2059 das Erbe seines Vaters Tadamako Shibanokuji antrat. Die unverholen rassistischen Reaktionen der anderen Execs, die Forderung, Yuri sollte zugunsten des früheren CEO Hideo Yoshida zurücktreten und ein Mordanschlag auf ihn waren die Hauptgründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von Kyoto nach Vladivostok verlegte.

Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des Crash 2.0 im November 2064 mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um Hideo Yoshida und einige von dessen rassistischen Kumpels endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.



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