Rote Zora: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Februar 2013, 19:35 Uhr

Rote Zora ist eine militante, feministische Gruppierung, die mit ihren Aktionen die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen bewirken will und dafür auch Gewalt einsetzt. Der Gruppe gehören ausschließlich Frauen an.

Begriff

Der Name «Rote Zora» nimmt auf das Jugendbuch "Die Rote Zora und ihre Bande" über eine anarchistische Kinderbande im damaligen Jugoslawien Bezug, die von der gleichnamigen Titelheldin angeführt wurde, und auf die sich auch eine gleichnamige, radikal-feministische, links-terroristische Gruppe in den 70er Jahren in der BRD des 20. Jahrhunderts bezog.

Verbündete

Der Mutter Erde Policlub und die feministischen Gruppierung SIE pflegen teils unverholene, teils aber auch geheimgehaltene Kontakte zur «Roten Zora», die - wenigstens in der Post-Crash-Ära - in der ADL vielfach der linken und neo-anarchistischen Sprawlguerilla zugerechnet wird. Auch die aus der Straßenhexen- und NeoGothic-Szene des Megaplex Leipzig-Halle hervorgegangene, rein weibliche und ausgesprochen magielastige Unterweltgruppierung «Völva» soll angeblich lose Verbindungen zu den Aktivistinnen der «Roten Zora» unterhalten.


Quellenindex

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Weblinks