Sofia Nordin

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Sofia Nordin
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Konzern­angehörigkeit Zeta-ImpChem
Zugehörigkeit Christliche Volkspartei
Berliner Rat
Tätigkeit Executive, Politikerin

Sofia Nordin ist die frühere Bezirksabgeordnete des Berliner Bezirks Reinickendorf und Mitarbeiterin von Zeta-ImpChem.

Biographie

Sofia Nordin ist CVP-Parteimitglied seit 2072 und zudem Leiterin des Reinecke-Forums, einer Plattform für Geschäftsleute und Firmenvertreter mit Interesse an der vor allem wirtschaftlichen Entwicklung des boomenden Nordberliner Bezirks. Nordin arbeitet in der Verwaltung des Biotechnologieparks Berlin (BTPB) am Tegeler Hafen, dem Hauptsitz von Schering Berlin.[1]

Als Kandidatin der örtlichen CVP gewann sie die 5. Berliner Bezirkswahl mit 27,6% der gültigen Stimmen knapp vor ihren engsten Mitbewerbern, Serafina Pazak (USPD, 14,7%), Mu’tazz Suhail Hakimi (PNO, 11,6%) und Myron Yegonov (ASU, 8,4%)[1]

Nordin sorgte am 20. Oktober 2080 für einen Eklat, als sie die wertvollsten Teile von Reinickendorf an Z-IC Tegel abtrat. Einige Tage später erklärt die Bezirksversammlung Reinickendorf dann die Absetzung von Nordin.[2] Laut ersten Stellungnahmen der BeJuDi ist diese Gebietsabtretung Rechtswirksam. Solche Gebietsabtretungen sind bei wichtigen Gründen auf Antrag des übernehmenden Bezirks und mit Billigung des abtretenden Bezirkes möglich. Eine solche Entscheidung sei einvernehmlich und damit dann auch bindend, wenn beide Bezirksabgeordneten dem zustimmen. Da Z-IC / Schering Besitzansprüche an dem Gebiet besitzen einen hinreichend wichtigen Grund dar, um die Grenzverschiebung zu begründen. Z-IC und Schering hatten offenbar seit Jahren mittels Strohfirmen und Mittelsmänner Immobilien in Bestlage rund um den Tegeler See herum erworben, weshalb das abgetretene Gebiet größer ausfiel als "nur" der Biotechnologiepark Berlin.[3]

Tätigkeit

Nordin leitete zudem auch das Reinickeforum, welches die Vertretung der Wirtschaft im Bezirk ist. Durch ihren Verrat und die Gebietsabgabe ist das Forum nun ebenfalls gespalten, da viele der Geschäftsleute, die darin vertreten sind, mitsamt ihrer Unternehmen nun zu Z-IC Tegel gehören.[3]

Endnoten

  1. a b SRB: 2076-10-05 "[GNB] Kaum Überraschungen bei Wahlperiode 1"
  2. Berlin 2080 S.16
  3. a b Berlin 2080 S.57

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks