See des Auftauchens: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''See des Auftauchens''' (engl. ''Emergence Lake'') ist ein Ort in den [[Metaebene]]n. Er spiegelt den zentralen Ort des Schöpfungsmythos der Navajo-Indianer wider.
Der '''See des Auftauchens''' (engl. ''Emergence Lake'') ist ein Ort in den [[Metaebene]]n.
 
==Beschreibung==
Der See entspricht - gemäß der Berichte von [[Schamane|Navajo-Schamanen]], die ihn im Rahmen ihrer Visionsquesten besucht haben - genau den Überlieferungen ihres Volkes: Er erscheint als ein riesiger, bodenloser See, der sich erstreckt, soweit das [[metamensch]]liche Auge reicht, und an dessen Ufer riesige Exemplare jener vier heiligen [[Pflanzen]] wachsen, die den Navajo seit altersher das Gedeihen ermöglichen - Mais, Kürbis, Bohnen und Tabak. Das mystische "Regenvolk", das hier beheimatet ist, trägt die Wolken und versorgt die Natur mit Wasser, während das Ufer des Sees, aus dem der Überlieferung zu Folge das Volk der Navajo einst zur Erde empor stieg, von einem von den Füßen zahlloser Navajo-Vorfahren ausgetretenen Trampelpfad gesäumt wird.
 
==Geister==
Während die hiesigen [[Geist des Himmels|Geister des Himmels]], denen das "Regenvolk" angehört, viel zu sehr in ihre lebensspendende Aufgabe vertieft sind, und daher nicht mit den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Schamanen sprechen, sind die zahlreichen [[Wassergeist]]er, die im See des Auftauchens schwimmen, deutlich hilfsbereiter. Verweilt der [[Astralreisende]] länger am Ufer des Sees, wird er zudem fast zwangsläufig auf zahlreiche [[Geist des Menschen|Geister des Menschen]] treffen. Diese sind die [[Ahnengeist|Geister ungezählter Navajo-Generationen]], die nach ihrem Tod an den Ort ihrer Entstehung zurückgekehrt sind.  


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Version vom 26. April 2010, 09:48 Uhr

Der See des Auftauchens (engl. Emergence Lake) ist ein Ort in den Metaebenen. Er spiegelt den zentralen Ort des Schöpfungsmythos der Navajo-Indianer wider.

Beschreibung

Der See entspricht - gemäß der Berichte von Navajo-Schamanen, die ihn im Rahmen ihrer Visionsquesten besucht haben - genau den Überlieferungen ihres Volkes: Er erscheint als ein riesiger, bodenloser See, der sich erstreckt, soweit das metamenschliche Auge reicht, und an dessen Ufer riesige Exemplare jener vier heiligen Pflanzen wachsen, die den Navajo seit altersher das Gedeihen ermöglichen - Mais, Kürbis, Bohnen und Tabak. Das mystische "Regenvolk", das hier beheimatet ist, trägt die Wolken und versorgt die Natur mit Wasser, während das Ufer des Sees, aus dem der Überlieferung zu Folge das Volk der Navajo einst zur Erde empor stieg, von einem von den Füßen zahlloser Navajo-Vorfahren ausgetretenen Trampelpfad gesäumt wird.

Geister

Während die hiesigen Geister des Himmels, denen das "Regenvolk" angehört, viel zu sehr in ihre lebensspendende Aufgabe vertieft sind, und daher nicht mit den (meta)menschlichen Schamanen sprechen, sind die zahlreichen Wassergeister, die im See des Auftauchens schwimmen, deutlich hilfsbereiter. Verweilt der Astralreisende länger am Ufer des Sees, wird er zudem fast zwangsläufig auf zahlreiche Geister des Menschen treffen. Diese sind die Geister ungezählter Navajo-Generationen, die nach ihrem Tod an den Ort ihrer Entstehung zurückgekehrt sind.


Quellenindex

Informationen