Heimsuchung
Heimsuchung | |
Systematik | Gespenst |
Gefährlichkeit | Sehr hoch |
Verbreitung | Orte, an denen Gewalttaten geschahen |
Heimsuchungen zählen zu den mächtigeren Gespenstern.
Aussehen
Oftmals haben sie die Ansichten und die lückenhaften Erinnerungen einer toten Person, die sie prägt, was auch ihr Aussehen prägt. Seltener erscheinen sie aber auch wie schreckliche Monster oder Albtraumgestalten.[1]
Intelligenz
Meistens entstehen sie durch Gewalttaten (wie Massenmord, Genozid oder Krieg), weshalb sie kein Bewusstsein besitzen. Die einzige Motivation, die sie besitzen, ist der Hass auf alle Lebenden, was sie extrem gefährlich macht.[1]
Fähigkeiten
Sie können sich materialisieren und die physische Welt beeinflussen. Sie sind in der Lage, Gefäße zu besitzen und Angst hervorzurufen. Weitere Fähigkeiten sind etwa Psychokinese, das Hervorrufen von Unfällen und die Begabung, ein Ziel zu einer Handlung zu zwingen. Allerdings gibt es auch einige Variationen und einige Exemplare besizen weitere paranormale Fähigkeiten, die man so sonst nicht antrifft. Darunter fallen etwa Geisterpakte, die Befähigung ein Ziel per Berührung (oder per Heulen) zu lähmen. Heimsuchungen, die ursprünglich durch Magie getötet wurden oder einen toten Magier darstellen, sind meistens selbst in der Lage, Spruchzauberei zu wirken.[1]
Heimsuchungen haben manchmal allergische Reaktionen auf bestimmte Gegenstände zu zeigen, wenn diese dem toten Metamenschen gehören, der sie prägt.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Wildwechsel: Das Critterdossier S.188
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