Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen (Bundesrepublik Deutschland) Überblick (Stand: 2080) |
Status: Bundesland |
Hauptstadt: Düsseldorf |
Nordrhein-Westfalen war ein Bundesland der alten Bundesrepublik Deutschland. Es ging später in Nordrhein-Ruhr und den Freistaat Westphalen auf.
Geschichte
Der Zerfall von Nordrhein-Westfalen begann mit dem Ruhraufstand von 1998, bei dem der Untergang der Montanindustrie in Deutschland zunächst zu einem Generalstreik und anschließend in gewalttätigen Auseinandersetzungen endete, bei dem der Aufstand mittels Bundeswehr und bewaffnetem Werkschutz niedergeschlagen wurde.
Faktisch hörte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 zu existieren, da auf den Ruhraufstand Jahre wirtschaftlicher Katastrophen und sozialer Unruhen folgten, was die Landesregierung dazu zwang, sich vor allem auf die Ballungsräume zu konzentrieren, was wiederum dazu führte, dass die ländlicheren Regionen dabei langsam ausbluteten, was vor allem im westfälischen Raum zu einer Entfremdung und jeder Menge Unmut führte.[1] In diese Bresche sprang Klaus Klein-Schmeinck, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und lauschte den Sorgen und Nöten der Westfalen, der die Unabhängigkeitsbestrebungen dieser unterstützte. 2013 sollte es schließlich soweit sein und nach einem Volksentscheid löste sich Westfalen als Freistaat Westphalen vom Rest des Bundeslandes.[2]
Der Rest des Landes würde nach dem Ende des Deutschen Militärrates 2014 als Nordrhein-Ruhr ein neues Bundesland bilden.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.57-58
- ↑ Schattendossier 1 S.67
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S.8
Index
- Datapuls: Westphalen ?
- Deutschland in den Schatten II 86
- Reiseführer in die deutschen Schatten 57-58
- M Rhein-Ruhr-Megaplex 6, 8
- Schattendossier 1 66-67