Internetwork Transmission Control Council

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Der Internetwork Transmission Control Council (kurz ITCC, dtsch. Netzwerkübergreifende Transmissionskontrollrat) war eine unabhängige Nachfolgeorganisation der FCC (Federal Communications Commission). Sie war für die Kontrolle von Sendestandards und -lizenzen zuständig.

Geschichte

2022 löste die US-Regierung die FCC auf, woraufhin der ITCC dessen Funktionen übernahm. Er fungierte als selbstverwaltetes Aufsichtsgremium für die Inhalte von öffentlicher Kommunikation, was die Kontrolle des Internet einschloss.[1]

Am 17. November 2027 trat in den USA das übarbeitete Telekommunikationsgesetz von 2027 in Kraft. Darin wurde festgelegt, dass das Internetwork Transmission Control Council in den USA keinen Einspruch gegen die Inhalte von Satellitenübertragungen einlegen würde, wenn diese Inhalte im Ursprungsland der Ausstrahlung legal waren. Wurden diese Sendungen mit verbotenem Inhalt über örtliche Bodenstationen ausgestrahlt, so blieben diese aber weiterhin illegal.[2]

Wandel zur CCMA

Während der Neustrukturierung der Netze nach dem Crash von 2029 übernahm der Konzerngerichtshof 2032 den ITCC und wandelte in ihn die CCMA um, eine direkt dem Gerichtshof unterstellte Aufsichtsbehörde.[3] Dies ging mit der Erschaffung der Matrix einher, die man nun als Nachfolger des Internets einführen wollte.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: SB S. 25 -- MAT ?
Im Shadowbeat wird der ITCC im Gegensatz zum neueren Matrix als existierendes Trideonetzwerk beschrieben.

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