PandNEONium
PandNEONium Überblick (Stand: 2050er)[1] |
Kurzbeschreibung: Modesatanisten-Nachtclub |
Lage: Everett, Seattle |
Besitzer: Jade |
Das Pandneonium ist ein Nachtclub in Everett, Seattle
Lage
Dieser Modesatanistenclub und Hort einer Slumlady liegt in einem fast verlassenen Block in Intercity, Everett, im Gebäude einer ehemaligen Kirche. Der Vorhof des PandNEONiums ist jede Nacht überfüllt mit hoffnungsvollen, die Eintritt erlangen wollen.[1]
Angebot
Das Pandneonium präsentiert sich als Lasterhöhle, in der alles erlaubt ist. Mit aus den China importierten Tänzerinnen mit verbesserten Pheromonen werden männliche Gäste angelockt, ebenso mit großzügiger Auslegung von Everetts Drogengesetzgebung.[2]
Natürlich bietet der Club auch Musik, düsteres Ambiente und viele Nischen, in die man sich zu diversen Vergnügungen zurückziehen kann.[2]
Sicherheit
Links und rechts des Eingangs sind jede Nacht zwei große, muskulöse Trolle postiert, die in ihren teuren Anzügen etwas albern aussehen, was ihnen aber niemand mit Verstand sagt. Die beiden begutachten die Wartenden und scannen alle, die eintreten dürfen, aber nicht besonders genau und auch nicht mit dem besten Gerät.[2]
Innen obliegt die Sicherheit vor allem den Personenschützern und Schlägern der Besitzerin, Jade.[3]
Publikum
Das PandNEONium zieht Modesatanisten, Magierposer, Chromfetischisten, Freaks, und auch ein paar echte Straßenmonster an - eine typische Mischung der Straßen Everetts.<ref name=hah025> Außerdem kommen natürlich noch die Geschäftspartner von Jade dazu - Killerelfen, Drogenhändler und ähnliche Gestalten, und ihre jeweilige Entourage, und Shadowrunner, die für sie arbeiten.[3]
Besitzer
Besitzerin des PandNEONium ist Jade, eine bösartige Slumlady und Hobby-Magierin mit einem großen Interesse an Alchemie.[2] Sie hält in der VIP-Lounge des PandNEONiums Hof, die sie wie eine Szene aus einem oriantalischen Harem gestyled hat.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Hand am Hort S. 25
- ↑ a b c d Hand am Hort S. 26
- ↑ a b c Hand am Hort S. 27
Index
- Hand am Hort, S. 25 - 29