Panamakanalzone
Panamakanalzone Überblick (Stand: 2064) [1] | |
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Einwohnerzahl: 20.000 | |
Währung: Nuyen |
Die Panamakanalzone oder Panama Pan-Konzern-Zone (engl. Panama Pan-Corporate Zone, PPCZ) ist ein unabhängiger Staat innerhalb von Aztlan unter Verwaltung durch den Konzerngerichtshof. Die Zone umgibt den Panamakanal, lange Zeit die wichtigste Transitstrecke für den Warenverkehr in dieser Region. Der Kanal hat allerdings durch einen längeren Betriebsausfall nach dem Crash von 2064 und die Konkurrenz durch Aztlans Nicaragua-Kanal an Bedeutung verloren.
Geographie
Das Gebiet der Panamakanalzone umfasst einen schmalen Streifen beiderseits der Trasse des Panamakanals, der den Isthmus von Panama durchschneidet und Atlantik (Karibisches Meer) und Pazifik miteinander verbindet. In ihrer Ausdehnung entspricht die Zone der historischen Panamakanalzone der USA. Sie grenzt auf beiden Seiten an den Aztlaner Bundesstaat Panama.
Geschichte
Das Gebiet um den Panamakanal wurde in Folge von Operation Reciprocity 2048 gegen Aztlan und Aztechnology mit dem Veracruz Settlement der Kontrolle des Konzerngerichtshofs unterstellt.
Später begann Aztlan mit dem Bau des Nicaragua-Kanals, ein ganzes Stück weiter nördlich. Dieses enorm teure Prestigeprojekt wurde für den lateinamerikanischen Megakon 2064 zum Glücksgriff, als eine von Winternights EMP-Bomben über dem Panamakanal hochging und seinen Betrieb über lange Zeit einschränkte.
Quellenindex
Quellenbücher
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Sonstige
- M Shadows of Latin America - Panama