Nachrichten aus der Sechsten Welt
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Sa 05. Okt. 2024
Spanien: Mehr spanische Katholiken als in den letzten Jahren haben die Karwoche genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten päpstlichen Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen Konzernwelt als auch vom Magiekult verführen lässt. Popstars und Drachen haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Worte des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der katalonischen Sozialisten aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora)
Genf, Schweiz: In Genf wurde heute Marion K. verhaftet. Der Dreizigjährige hatte einen Anschlag auf die Zentrale der World Health Organisation vorbereitet. Schweizer Polizisten fanden in seiner Wohnung Waffen und Sprengstoff. K. soll ein Einzeltäter sein. In Internetforen vertrat er die Ansicht, VITAS sei ein von den United Nations in Konzernlaboren hergestellter Virus, mit dem das Problem der Überbevölkerung gelöst werden sollte. Vermutlich wollte er mit dem Angriff auf die WHO Vergeltung üben. Europol war auf K. über seine Online-Aktivitäten frühzeitig aufmerksam geworden und hatte in Zusammenarbeit mit UNO-Sicherheitskräften und der Schweizer Polizei den Zugriff eingeleitet.
Der letzte deutsche Innenminister Wolfgang Vogler (SPD) bezeichnete die Verhaftung des mutmaßlichen Attentäters vorallem als Erfolg der europaweiten Vorratsdatenspeicherung. Er lobte in diesem Zusammenhang, das Referat für Innere Sicherheit der deutschen Militärregierung, das das Innenministerium derzeit kommissarisch führt. Der Militärrat hatte direkt nach Übernahme der Regierung 2008 die erweiterte Vorratsdatenspeicherung eingeführt, ein Projekt das Vogler auf den Weg brachte. Der SPD-Politiker will noch weitergehende Maßnahmen. Marion K. habe sich im Internet radikalisiert. Es existiere dort eine Subkultur von militanten Globalisierungs- und Konzerngegnern, die immer gewaltbereiter werden und den Schulterschluss mit Neo-Anarchisten und Ökoterroristen suchen. Vogler forderte den Besuch von Internetseiten mit Anti-Regierungs- und Konzerninhalten unter Strafe zu stellen. (dpa)
Fringe News
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Anti-Regierungs- und Konzerninhalte? Schlimm genug, dass die meisten öffentlichen Einrichtungen kritische Internetseiten sperren, wahrscheinlich wollen sie Indymedia jetzt ganz zu machen!
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Ohne Hoffnung
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Ohne Hoffnung
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Kein Wort zu "K."s Geheimdienstkontakten. Einzeltäter, dass ich nicht lache.
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Konspirator
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