Manaverzerrung

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Als Manaverzerrung (engl. mana warp) bezeichnet man Orte mit einer stark positiven Magischen Hintergrundstrahlung, die sogar die von Domänen übertrifft.

Beschreibung

In Gebieten, in denen die Hintergrundstrahlung stark ins positive geht, fließt das Mana vollkommen chaotisch, vergleichbar mit einem wilden Fluss, der seine Bahn nimmt und alles fortreißt. Meistens findet man diese Verzerrungen in der oberen Atmosphäre (am Rande der Gaiasphäre am wilden Übergang zum Weltraum[1]), aber auch auf der Erde finden sich einige chaotische Orte, an denen der Astralraum ähnlich stark verzerrt ist. Gängige Theorie ist, dass an solchen Orten eine Kombination aus plötzlichen, erschütternden Ereignissen und massiver Mana-Manipulation passiert ist.[2]

Anders als Domänen kann man Manaverzerrungen weder ausrichten, noch sich mit ihnen vertraut machen oder gar in Einklang kommen. Sie verursachen mitunter Manaorkane in der umliegenden Astralebene.[1]

Der Wert dieser Hintergrundstrahlung beträgt +16 bis +20 auf der Skala.[W 1]

Effekte

Wie auch bei einem Hohlraum können Erwachte durch die unkontrollierbare Macht einer Manaverzerrung Schaden erleiden, wenn sie dumm genug sind, astral aktiv zu werden.[1] Auch heißt es, dass das Chaos einer Manaverzerrung in extremen Höhen oder Tiefen Wahre Erde aus dem Gestein ausfällen kann.[3]

Beispiele für Manaverzerrungen


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

  1. Während im Straßengrimoire S.31 Stufe 16 bis 18 angegeben wird, besagt S.34 "-16 bis -20". Beide Angaben widersprechen sich stark - die Angabe -16 bis -20 funktioniert nicht, weil es sich dabei um einen Hohlraum handeln würde. Die Skala geht bis +24, somit macht die Angabe "16 bis 20" am meisten Sinn.

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