Islam
Wichtige Begriffe | |
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Gott: | Allah |
Religionsname: | Islam |
Prophet: | Mohammed |
Gläubige: | Muslime |
Richtungen: | Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya, Aleviten, Sufismus |
Hauptorte: | Mekka, Medina |
Die Heilige Schrift: | Koran |
Fünf Säulen: | Das Glaubensbekenntnis (Schahada) Das tägliche Gebet (Salat) Die Almosenabgabe (Zakat) Das Fasten (Saum) speziell im Fastenmonat Ramadan Die Wallfahrt (Haddsch) zur Kaaba |
Rechtsystem: | Schari'a |
Der Islam (arabisch: إسلام islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“; الإسلام al-islām, „der Islam“) ist mit ca. 1,6 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,5 Milliarden Anhänger) die zweitgrößte Religion der Welt. Seine Anhänger werden als Muslime oder, auf eine Transkription der persischen Vokalzeichen „u“ als „o“ und „i“ als „e“ zurückgehend, als Moslems bezeichnet.
Die heutzutage veraltete Bezeichnung Mohammedaner wird von den meisten Muslimen abgelehnt, da sie den Eindruck erweckt, Mohammed stünde vor Gott im Zentrum des islamischen Glaubens. Im Persischen ist mohammadi jedoch durchaus gebräuchlich. In der älteren Literatur findet sich für Muslime überdies die Bezeichnung Muselman (türkisch müslüman, aus persisch muslimān "die Muslime").
Der Islam ist eine monotheistische Religion, die sich streng vom Polytheismus und auch von der christlichen Vorstellung von Inkarnation und Trinität abgrenzt. Er gründet sich auf dem Koran, der für Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist. Zweite Erkenntnisquelle sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed.
Das Wort "Islam" besteht aus drei Konsonanten "S", "L" und "M". Wie in allen arabischen Worten bilden die drei Stammkonsonanten ein Verb. Hier würde das Verb "salima" lauten, was soviel heißt wie "überstehen" oder besser "unbeschadet eine Phase überstehen". Aus diesem Verb werden viele Worte abgeleitet: "Sullam" (Stufen), weil man von Stufe zu Stufe unbeschadet steigt, oder "Salam" (Frieden), weil man durch Frieden unbeschadet lebt. Auch das Wort "Islam" findet seinen Stamm in diesen Konsonanten. Islam bedeutet "Hingabe". Es ist als Wort weder religiös noch heilig. Aufgeben bedeutet auch "Istaslim" und eine Person, die so tut als wäre sie Muslim, würde man "Mustaslim" nennen. Einige Kritiker versuchen, Islam von dem Ursprungsverb loszulösen und behaupten, dass dies ein Wunschdenken moderner Muslime ist. In den Sprüchen des Propheten sind dennoch viele Hinweise erhalten die die Verbindung von Islam und Salam (Frieden) stark unterstreichen. So z.B. der Prophetenspruch: "Der Muslim ist die Person, von deren Hand und Zunge andere Menschen geschont sind". Salam (Frieden) und Islam (Hingabe) sind stark verwandt und im islamischen Glauben unzertrennlich.
Magie
Magie ist nach vielen Gerüchten verboten im Islam, das ist nicht ganz richtig. Diesbezüglich gab es wohl sehr viel Mißverständnisse. Aden hat Teheran nicht, wie gemutmaßt, deshalb zerstört, er ist nur ein alter, schmerzgeprägter Wurm, der seine Herrschsucht ausgelebt hat.
Uns wurde von der Benutzen von Magie dringend abgeraten, leugnen aber nicht, daß es Magie gibt. Es gibt verschiedene Lehren, die nach dem Erwachen entstanden sind, aber auch alte, die sich schon immer mit Wunderzeichen "Ajat" oder der Lehre von der Einheit "Tawhid" beschäftigt hatten und damit auch Gelehrte, die sehr wohl "die Wunder erkennen" und diese zu nutzen verstehen.
Es war eine Verleumdung der westlichen Mächte uns gegenüber, zu behaupten, wir würden die Wunder Allahs nicht zulassen.
Das Glauben an die Dschinn ist ein Grundsatz des Glaubens. Denn glaubt man nicht an die Dschinn, wäre das gegen das Wort Allahs und seines Propheten, Allah segne ihn und schenke ihm Heil; denn es steht im Koran und in der Sunna über die Dschinn. Sie sind ein Teil unserer Welt!
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Unbelegte Hadithen |
Metamenschheit
Es ist eine infame Unterstellung, der Islam würde die metamenschlichen Rassen nicht als Geschöpfe Allahs betrachten. Der Glaube ist die wichtigste Tugend die ein Lebewesen in sich tragen kann und demnach sind uns alle Gläubigen willkommen. Es hat hier und da, wie andererorts auch, Verwirrung unter den Volk diesbezüglich geherrscht. Dadurch kam es zu Übergriffen, diese haben jedoch mit unserem Glauben nichts zu tun.