Johannes XXV.

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Papst Johannes XXV. ist seit dem Tod seines Vorgängers Johannes Paul IV. und seiner Wahl 2014 geistliches Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche. Der aus Brasilien stammende Papst gilt als moderater Reformer und hat in seiner Amtszeit eine Reihe wichtiger Veränderungen durchgesetzt, um die Kirche zu modernisieren. Die vielleicht entscheidenste war die Enzyklika In Imago Dei aus dem Jahr 2024. Johannes XXV. beendete in ihr die von der negativen Haltung seines Vorgängers zum Erwachen geprägte Lehre, die Metamenschen und Magie verdammte. In Imago Dei stellt Metamenschen und Menschen als Gottesgeschöpfe gleich und billigt magische Handlungen und Wesen.

Das Pontifikat von Johannes XXV. ist das längste in der Geschichte.


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