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Mo 17. Jun. 2024
Seit Monaten haben die weltgrößten Konzerne verhandelt und nun die Gründung des Inter-Corporate Council (ICC) bekanntgegeben. Wie von vielen Experten vermutet, handelt es sich um ein Gremium, das von Vertretern der Großen Sieben gebildet wird und dafür Sorge trägt, ein positives und produktives Geschäftsklima zu erhalten. Konflikte zwischen den Mitgliedern sollen ausgeräumt werden, bevor sie eskalieren können. Die Megakonzerne kommen damit ihrer Verantwortung nach. Der Schritt wird von den Regierungen der Welt begrüßt.
Hinter den Kulissen waren die Verhandlungen nicht immer ganz einfach. Dabei hat sich vorallem ein ICC-Mitglied als Sorgenkind erwiesen, die ORO Corporation. Seit längerem gibt es Vorwürfe gegen ORO wegen Technopiraterie, vorallem der Nachahmung von Software- und Unterhaltungsprodukten. Der mexikanische Konzern nutzt dabei aus, dass es in den Ländern Mittelamerikas nur einen sehr schwachen Immaterialgüterschutz gibt. In vielen anderen Staaten wären die Imitate des Konzerns illegal. Wegen dieser Auseinandersetzung erwogen die übrigen Megakonzerne sogar den ICC ohne ORO zu gründen, entschieden sich aber letztlich dagegen. Der Konzern ist so einem größeren PR-Desaster entgangen. Allerdings könnte sich gerade die Frage nach dem Umgang mit Technopiraterie als eine wichtige Bewährungsprobe für den ICC erweisen. OROs Geschäftspraktiken gehören zu den Problemen, die der Interkonzernrat lösen muss. (ccr)
Fringe News
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Was nun? Ich dachte CCR ist auf OROs Seite? |
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Cydonier 12-10-17 17:02:55 |
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Die Mexikaner haben vor kurzem die Kontrollmehrheit über CCRs Muttergesellschaft verloren. Die hat jetzt eine Tochter von Keruba. Deswegen werden sie über ORO nichts Nettes mehr sagen. |
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Konspirator 12-10-17 17:41:38 |