AK-Serie
Die AK - kurz für Automat Kalashnikov - ist wohl das bekannteste und am weitesten verbreitete Sturmgewehrfabrikat des 20. und 21. Jahrhunderts. Seine unterschiedlichen Modellreihen wurden und werden sowohl in den Kombinaten im russischen Ischewsk und Tula als auch in Lizenz in zahlreichen Waffenfabriken und Büchsenmacherwerkstätten in anderen Ländern hergestellt. Man findet AKs in den Arsenalen von Militärs, Söldnern, Sicherheitsdiensten, Shadowrunnern und dem einfachen Kriminellen von der Straße.
Waffenprofil
AK-97/98
- Gewicht: ?
- Kaliber: ?
- Magazin: 38er Ladestreifen / 6er Magazien (nur AK-98-Granatwerfer)
- System: Gasdrucklader
- Feuerrate: Einzel-, Salven- und Dauerfeuer
- Munition: alle gängigen Munitionstypen in entsprechendem Kaliber
- Vollmantel
- Explosiv
- APDS
- Gel
- etc.
AK-127
- Gewicht: ?
- Kaliber: ?
- Magazin: 2x50er oder 2x100er Trommel
- System: Gasdrucklader
- Feuerrate: Einzel-, Salven- und Dauerfeuer
- Munition: alle gängigen Munitionstypen in entsprechendem Kaliber
- Vollmantel
- Explosiv
- APDS
- Gel
- etc.
Versionen
AK-97
Die 97er-Version ist wohl die am weitesten Verbreitete der AK-Familie: Robust, Durchschlagskräftig, kostengünztig und leicht zu organisieren. Besonders geschätzt wird diese Waffe auch durch dem Umstand, das praktisch überall auf der Welt und zu jeder Zeit ausreichend Ersatzteile zur Verfügung stehen oder zumindest leicht zu bekommen sind. Die einfache und kompakte Bauweise erlaubt es nahezu das vollständige verfügbare Spektrum an Waffenmodifikationen auf dei AK-97 anzuwenden, seien es Optiken, Kompensatorsysteme oder moderne Waffenelektronik
AK-98
Baugleich mit der AK-97, verfügt die 98 über einen fest montierten Unterlauf-Granatwerfer. Dadurch wird sie allerdings etwas Schwerer und sperriger, was viele Nutzer allerdings gerne in kauf nehmen.
AK-127
In seiner Gesammtheit wirkt diese Waffe mehr wie ein leichtes Maschienengewehr, als wie ein Sturmgewehr. Gedacht als Quasi-Nachfolger der erfolgreichen 97/98-Reihe, schafte es die Waffe allerdings nicht in die offizielle Serienproduktion. Nach dem Diebstahl durch Unbekannte fanden sich die Kunstruktionspläne nur Stunden später in der Matrix zur freien Verfügung, und jeder mit Zugang zu geeigneten Produktionsanlagen konnte sich kostengünstig seine eigene AK-127 herstellen.
Das herrausstechenste Merkmal sind wohl die Zwillings-Trommeln mit 2x50 oder 2x100 Schuss, welche der 127 eine hohe Ausdauer verleihen, sie allerdings in voll geladenen Zustand auch besonders schwer und unhandlich macht. Die Waffe bezieht ihre Munition standartmäßig immer nur aus einer Trommel. Ein Wechsel muss normalerweise manuell erfolgen, es sei denn, die AK wurde nachträglich mit einem Smartlink aufgerüstet. Dann kann dies auch über das eigene PAN durchgeführt werden.
Quellenindex
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