Heinrich Andrews: Unterschied zwischen den Versionen
Loki (Diskussion | Beiträge) (Vermutungen über Fakultätszugehörigkeit entfernt) |
(S.x -> S. x) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
==Quellenindex== | ==Quellenindex== | ||
*{{Quelle|vn|S.73|p.67}} | *{{Quelle|vn|S. 73|p.67}} | ||
{{DEFAULTSORT:Andrews, Heinrich}} | {{DEFAULTSORT:Andrews, Heinrich}} | ||
{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit}} | {{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit}} | ||
{{KatSort|catsup=Personen|cat=Wissenschaftler|Europa|ADL}} | {{KatSort|catsup=Personen|cat=Wissenschaftler|Europa|ADL}} | ||
Version vom 24. Oktober 2009, 10:07 Uhr
| Heinrich Andrews | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | ? |
| Zugehörigkeit | Universität Stuttgart |
| Tätigkeit | Wissenschaftler |
Heinrich Andrews ist ein Wissenschaftler der mit der Eberhard-Karls-Universität Tübingen verschmolzenen Universität Stuttgart.
Biographie
Andrews veröffentlichte 2065 ein bahnbrechendes Verfahren zur Kryptoanalyse. Seine Arbeit beschrieb eine neue Methode, verschlüsselungen zu knacken, die dazu die Rechnerleistung der - damals - neuesten Prozessorgeneration und einen revolutionären, mathematischen Algorithmus benutzte. Wegen der Gefahr, die seine Arbeit für die Sicherheit der herkömmlichen Verschlüsselungstechniken darstellte, versuchten diverse staatliche Stellen und Konzerne ihre Verbreitung zu unterdrücken, ohne jedoch verhindern zu können, dass sie bald in Schattenkreisen und generell der Matrix kursierte. Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung seiner Thesen war eine neue Generation von Entschlüsselungsprogrammen in Umlauf, die alle das nach ihm benannte "Heinrich-Manöver" (engl. Heinrich Maneuver) nutzten und die Kryptoanalyse enorm beschleunigten und damit revolutionierten.
Quellenindex
| Informationen |