Metropolis-Arkologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "Metropolis" ist eine [[Arkologie|Unterhaltungsarkologie]] mit 280 Metern Höhe und 160 Metern Durchmesser, die schon von Weitem aus sichtbar ist. Die [[A100]] führt direkt unter dem Gebäude hindurch, weshalb sich im Bauch der Arkologie ein Kreisverkehr mit einer Ausfahrt zum [[Grunewald]] in ChaWi, einer Auffahrt zur Entlastungstrasse auf dem Dach der [[Q-Mall]] und einer Abfahrt zu der kilometerlangen Tiefgarage unter dem Gebäude, deren Überwachungskameras zahlreiche blinde Flecken aufweisen. Ebenfalls unterirdisch verlaufen diverse Tunnel die zum unterirdischen Güterbahnhof an der [[EuroRoute]] verlaufen und über die die Arkologie beliefert wird.<ref name="BER2080 33"/>
Das "Metropolis" ist eine Unterhaltungsarkologie mit 280 Metern Höhe und 160 Metern Durchmesser, die schon von Weitem aus sichtbar ist. Die [[A100]] führt direkt unter dem Gebäude hindurch, weshalb sich im Bauch der Arkologie ein Kreisverkehr mit einer Ausfahrt zum [[Grunewald]] in ChaWi, einer Auffahrt zur Entlastungstrasse auf dem Dach der [[Q-Mall]] und einer Abfahrt zu der kilometerlangen Tiefgarage unter dem Gebäude, deren Überwachungskameras zahlreiche blinde Flecken aufweisen. Ebenfalls unterirdisch verlaufen diverse Tunnel die zum unterirdischen Güterbahnhof an der [[EuroRoute]] verlaufen und über die die Arkologie beliefert wird.<ref name="BER2080 33"/>


Der Turm mit den lose daran angeschlossenen Nebengebäuden (wie etwa die [[Q-Mall]]) bildet ein Zentrum für Vergnügungen aller Art und mit klarem Schwerpunkt auf die Filmindustrie.<ref name="BER2080 33"/> In ihr finden sich zahlreiche Bars, Produktions- und Sendestudios, sowie der elitär-dekadente Vergnügungssektor "Yoshiwara".<ref>{{QDE|dp:adl}} S.113</ref>
Der Turm mit den lose daran angeschlossenen Nebengebäuden (wie etwa die [[Q-Mall]]) bildet ein Zentrum für Vergnügungen aller Art und mit klarem Schwerpunkt auf die Filmindustrie. Die zahlreichen Clubs, Restaurants und Vergnügungseinrichtungen im Metropolis haben sich den gleichnamigen Film und die Zeit, in der er auf die Leinwand kam, zum Vorbild für ihr Design und Thema. Die Shops verkaufen Filmmemorabilia und Retrokunst, während Restaurants mit passenden Menüs werben und in den Clubs die Filmmusik gespielt wird. Allerdings verwäscht sich dies allmählich. Nachdem die ersten Läden pleite gingen merkte man, dass die Goldenen Zwanziger und Retro-Cineastik die Läden auf Dauer nicht füllen kann. Zudem mag nicht jeder die Musik.<ref name="BER2080 33"/>
 
Die untersten Stockwerke und das dort befindliche große Atrium sind einigen Museen und Sammlungen vorbehalten, welche zum Teil kostenlos und andere nur für horrende Preise besichtigt werden können. Dazu gehören das [[Metropolis-Museum]] über den Film von Fritz Lang, die [[Filmtechnische Sammlung]], die Objekte von Wundertrommel bis hin zu [[SimSinn]]-Rekorder enthält, sowie auch das neue [[DeMeKo-Museum für Filmgeschichte]], welches viele alte und wertvolle Requisiten enthält. Im Erdgeschoss des Turms liegt zudem die [[Murnau-Stiftung]], welche viele der hiesigen Museen mit ihrem Fachwissen und Geldern unterstützt.<ref name="BER2080 33"/>
 
Bis zum 35. Stockwerk ist der Turm mehr oder weniger frei zugänglich, wobei es einige Geschäfte gibt, die nur Mitglieder, andere nur bestimmte Metatypen oder Leute mit mindestens zehn Schönheitsoperationen hineinlassen. Oberhalb des 35. Stockwerken findet man ein paar elitäre Etablissements und vor allem Wohnungen, die die [[DeMeKo]] nur an ausgewählte Mitarbeiter oder Medienstars vergibt.<ref name="BER2080 33"/> Ebenfalls im Turm enthalten ist der elitär-dekadente Vergnügungssektor "Yoshiwara".<ref>{{QDE|dp:adl}} S.113</ref>
 
Zur Zeit erfreuen sich der elitäre [[Troll]]-Club [[Stop Motion]], das riesige Foodcourt-Restaurant [[Fredersen]]], die über viele Privatlogen verfügende [[Disco 1927]] und schließlich noch das [[Babel]], ein klassischer Coffee-Shop mit eigenen Sitzungs- und Veranstaltungsräumen.<ref name="BER2080 33"/> Erwähnenswert ist zudem noch das [[Globe]], das an einen Nazi-Club erinnert, wo sich diverse Rassisten treffen. Darunter auch [[Klaus Kühnen]], Chef von [[Humanis Deutschland]], der sich aufführt, als würde ihm der Club gehören.<ref name="BER2080 33"/> Schließlich gibt es noch das [[Maria Nova]], wo aktuell die obere Klasse der Medienstars verkehrt, wenn sie sich unter das "normale Volk" mischen wollen. Ohne passende Abendgarderobe kommt man gar nicht rein und musikalisch muss man sich damit abfindne, dass nur Remixe von Filmmusik gespielt werden: Dafür erhält man erstklassige Cocktails, die nach alten Filmstars benannt wurden.<ref>{{QDE|ber2080}} S.34</ref>


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Version vom 20. Februar 2024, 19:40 Uhr

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Metropolis-Arkologie
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Arkologie
Lage: Neue Messe, Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin
Besitzer: DeMeKo

Die Metropolis-Arkologie ist der Berliner Sitz von DeMeKo im Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Arkologie liegt an der Neuen Messe.

Geschichte

Geplant wurde das Metropolis von dem elfischen Stararchitekten Maledrin Elianar, der sich beim Design des Turms an dem gleichnamigen Stummfilm Metropolis von Fritz Lang orientierte. Der Bau daute mehr als zehn Jahre, ehe die ersten Etagen der Arkologie eröffnet werden konnten.[1]

Aufbau

Das "Metropolis" ist eine Unterhaltungsarkologie mit 280 Metern Höhe und 160 Metern Durchmesser, die schon von Weitem aus sichtbar ist. Die A100 führt direkt unter dem Gebäude hindurch, weshalb sich im Bauch der Arkologie ein Kreisverkehr mit einer Ausfahrt zum Grunewald in ChaWi, einer Auffahrt zur Entlastungstrasse auf dem Dach der Q-Mall und einer Abfahrt zu der kilometerlangen Tiefgarage unter dem Gebäude, deren Überwachungskameras zahlreiche blinde Flecken aufweisen. Ebenfalls unterirdisch verlaufen diverse Tunnel die zum unterirdischen Güterbahnhof an der EuroRoute verlaufen und über die die Arkologie beliefert wird.[1]

Der Turm mit den lose daran angeschlossenen Nebengebäuden (wie etwa die Q-Mall) bildet ein Zentrum für Vergnügungen aller Art und mit klarem Schwerpunkt auf die Filmindustrie. Die zahlreichen Clubs, Restaurants und Vergnügungseinrichtungen im Metropolis haben sich den gleichnamigen Film und die Zeit, in der er auf die Leinwand kam, zum Vorbild für ihr Design und Thema. Die Shops verkaufen Filmmemorabilia und Retrokunst, während Restaurants mit passenden Menüs werben und in den Clubs die Filmmusik gespielt wird. Allerdings verwäscht sich dies allmählich. Nachdem die ersten Läden pleite gingen merkte man, dass die Goldenen Zwanziger und Retro-Cineastik die Läden auf Dauer nicht füllen kann. Zudem mag nicht jeder die Musik.[1]

Die untersten Stockwerke und das dort befindliche große Atrium sind einigen Museen und Sammlungen vorbehalten, welche zum Teil kostenlos und andere nur für horrende Preise besichtigt werden können. Dazu gehören das Metropolis-Museum über den Film von Fritz Lang, die Filmtechnische Sammlung, die Objekte von Wundertrommel bis hin zu SimSinn-Rekorder enthält, sowie auch das neue DeMeKo-Museum für Filmgeschichte, welches viele alte und wertvolle Requisiten enthält. Im Erdgeschoss des Turms liegt zudem die Murnau-Stiftung, welche viele der hiesigen Museen mit ihrem Fachwissen und Geldern unterstützt.[1]

Bis zum 35. Stockwerk ist der Turm mehr oder weniger frei zugänglich, wobei es einige Geschäfte gibt, die nur Mitglieder, andere nur bestimmte Metatypen oder Leute mit mindestens zehn Schönheitsoperationen hineinlassen. Oberhalb des 35. Stockwerken findet man ein paar elitäre Etablissements und vor allem Wohnungen, die die DeMeKo nur an ausgewählte Mitarbeiter oder Medienstars vergibt.[1] Ebenfalls im Turm enthalten ist der elitär-dekadente Vergnügungssektor "Yoshiwara".[2]

Zur Zeit erfreuen sich der elitäre Troll-Club Stop Motion, das riesige Foodcourt-Restaurant Fredersen], die über viele Privatlogen verfügende Disco 1927 und schließlich noch das Babel, ein klassischer Coffee-Shop mit eigenen Sitzungs- und Veranstaltungsräumen.[1] Erwähnenswert ist zudem noch das Globe, das an einen Nazi-Club erinnert, wo sich diverse Rassisten treffen. Darunter auch Klaus Kühnen, Chef von Humanis Deutschland, der sich aufführt, als würde ihm der Club gehören.[1] Schließlich gibt es noch das Maria Nova, wo aktuell die obere Klasse der Medienstars verkehrt, wenn sie sich unter das "normale Volk" mischen wollen. Ohne passende Abendgarderobe kommt man gar nicht rein und musikalisch muss man sich damit abfindne, dass nur Remixe von Filmmusik gespielt werden: Dafür erhält man erstklassige Cocktails, die nach alten Filmstars benannt wurden.[3]

Endnoten

  1. a b c d e f g h Berlin 2080 S.33
  2. Datapuls: ADL S.113
  3. Berlin 2080 S.34

Index

Quellenbücher

Abbildungsverzeichnis

Weblinks