Erwachte Neuform: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein interessante Alternativerklärung für das Nichtauffinden von Gründerarten, oder anders ausgedrückt für die Notwendigkeit der Neuformklassifizierung, besteht im Zusammenhang mit der [[Theorie der Manazyklen]]. Einige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Formen zu denen man heute keine Gründerart findet, vielleicht das Ergebnis eines Erwachens in einem früheren magischen Zeitalter sind. Die ''mundane'' Form ist mittlerweile ausgestorben, während die erwachte Form einen Weg gefunden hat das [[mana]]lose Zeitalter zu "überwintern", so wie es die [[Große Drachen|Großen Drachen]] angeblich getan haben. Nach Meinung dieser Wissenschaftlicher ist fossiles Vergleichsmaterial der richtige Ansatz, um erwachte Neuformen doch noch als erwachte Form zu identifizieren.
Ein interessante Alternativerklärung für das Nichtauffinden von Gründerarten, oder anders ausgedrückt für die Notwendigkeit der Neuformklassifizierung, besteht im Zusammenhang mit der [[Theorie der Manazyklen]]. Einige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Formen zu denen man heute keine Gründerart findet, vielleicht das Ergebnis eines Erwachens in einem früheren magischen Zeitalter sind. Die ''mundane'' Form ist mittlerweile ausgestorben, während die erwachte Form einen Weg gefunden hat das [[mana]]lose Zeitalter zu "überwintern", so wie es die [[Große Drachen|Großen Drachen]] angeblich getan haben. Nach Meinung dieser Wissenschaftlicher ist fossiles Vergleichsmaterial der richtige Ansatz, um erwachte Neuformen doch noch als erwachte Form zu identifizieren.


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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 19:04 Uhr

 
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Erwachte Neuform ist eine Klassifizierung durch die Parataxonomie. Sie bezeichnet einen erwachten Organismus, der nicht aus einer vor dem Erwachen bereits bestehenden Form hervorgegangen ist. Man unterscheidet von der Kategorie erwachte Form. Ein Beispiel für eine erwachte Neuform ist der Gargoyle und einige Dracoformen.

Essay: Legitimität des Neuformbegriffs

In gewisser Weise ist die erwachte Neuform eine Verlegenheitskategorie, da nicht immer klar ist, ob es tatsächlich keine sogenannte Gründerart gibt, also eine nicht erwachte Form, die sich zur erwachten Form entwickelt hat, oder ob diese nur nicht gefunden werden kann. Näheres zu den Gründen dafür findet sich im Artikel über erwachte Formen.

Für die meisten weitverbreiteten Spezies, besonders solche, die aufgrund ihrer Gefährlichkeit besondere Aufmerksamkeit erhalten haben, konnte man Gründerarten nachweisen. Tatsächlich sind es am ehesten die Arten mit einer Tendenz zur Vernunftbegabung, die eine magische Evolution aus einer niederen Lebensform zumindestens unwahrscheinlich erscheinen lassen, selbst wenn eine gewisse genetische Ähnlichkeit festgestellt wurde. Die Frage, wie man sich die spontane Neubildung eines erwachten Wesens respektive einer ganzen Art vorzustellen hat, ist indes völlig unbeantwortet. Es wurde auch nie eine solche Neubildung beobachtet. Deshalb hat die Parataxonomie die Theorie, dass jeder erwachte Organismus letztlich eine erwachte Form und eben keine Neuform darstellt.

Ein interessante Alternativerklärung für das Nichtauffinden von Gründerarten, oder anders ausgedrückt für die Notwendigkeit der Neuformklassifizierung, besteht im Zusammenhang mit der Theorie der Manazyklen. Einige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Formen zu denen man heute keine Gründerart findet, vielleicht das Ergebnis eines Erwachens in einem früheren magischen Zeitalter sind. Die mundane Form ist mittlerweile ausgestorben, während die erwachte Form einen Weg gefunden hat das manalose Zeitalter zu "überwintern", so wie es die Großen Drachen angeblich getan haben. Nach Meinung dieser Wissenschaftlicher ist fossiles Vergleichsmaterial der richtige Ansatz, um erwachte Neuformen doch noch als erwachte Form zu identifizieren.