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Version vom 12. Februar 2013, 13:02 Uhr
Durch das starke Interesse an verschiedenen Kampfsportarten hat sich der Freestylebereich stark entwickelt. Bei dieser Sportart sind alle Angriffe, die ein Spieler mit seinem unbewaffneten Körper durchführen kann, erlaubt. Alle Ziele (Augen, Kehle, Weichteile etc.) sind erlaubt. Der Kampf endet mit dem K.O., der Kampfunfähigkeit oder der Aufgabe des Gegners. Keine Schiedsrichter, Time-Outs oder Fouls unterbrechen das Geschehen.
Die Gewichtsklassen entsprechen denen im regulären Boxen und ebenso wie dort wird auch im Freestyle keine externe Körperpanzerung getragen.
Der Ring ist ein Kreis mit einen Durchmesser von 10 Metern und besteht je nach Ort des Kampfes aus Holz, Dreck, Beton o.ä. Das Verlassen des Ringes nach Kampfbeginn (freiwillig oder nicht) gilt als Aufgeben. Der Gegner gewinnt automatisch.
Die Adeptengruppe Gladio, 2059 von Ex-Kumité-Champion James Royce gegründet, hat aus Freestyle mit dem "Ultimate Fighting Championship" ein äußerst lukratives, weltweites Franchise gemacht, wobei die Liga sowohl für alle Metatypen als auch für vercyberte Kämpfer und Adepten geöffnet wurde.
Die illegale, häufig tödliche Variante ist das Pit Fighting bzw. moderne Gladiatorenkämpfe, wie sie vom Organisierten Verbrechen aber auch von den Machthabern in Aztlan bzw. Aztechnology veranstaltet werden.
Siehe auch
Quellenindex
- State of the Art 2064.01D 47, 54-55
- Shadowbeat 64
- State of the Art: 2064 ?