Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachrichten aus der Sechsten Welt
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| | |07 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ USA: Jesse Garrety im Amt bestätigt +++]] | ||
|10 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Ankunft der Götter +++]] | |||
|13 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Alarmierender Zustand von Shiawase-Nuklearanlagen +++]] | |||
|16 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Japan: Pak Han-sol hingerichtet +++]] | |||
|19 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Gründung von Hildebrandt-Kleinfort-Bernal +++]] | |||
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|28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Guillaume gewinnt Prozess gegen Frankreich +++]] | |||
|31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Halloween in Salem +++]] | |31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Halloween in Salem +++]] | ||
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| | |7 = Die gestrige US-Präsidentsschaftswahl konnte Amtsinhaber [[Jesse Garrety]] für sich entscheiden. Präsident Garrety dankte den Wählern und seinen Unterstützern und versprach in den nächsten vier Jahren weiter an der Verbesserung der Sicherheit der Vereinigten Staaten und für mehr Wohlstand für die Mittelschicht zu arbeiten. Seine Botschaft trifft auf eine desillusionierte amerikanische Bevölkerung, die befürchtet, dass die versprochenen positiven wirtschaftlichen Impulse durch die Gewährung von [[Exterritorialität]]srechten und Deregulierung statt US-Unternehmen [[Konzern]]en aus anderen Ländern wie etwa [[Japan]] zugute kommt. Obwohl viele Wähler unzufrieden sind, haben sie aber in diesen unsicheren Zeiten auf den Amtsinhaber gesetzt.<br/> | ||
Das Medieninteresse am Wahlkampf war angesichts immer neuer politischer Krisen und mystischer Erscheinungen eher gering. Enttäuscht zeigten sich schließlich Bürgerrechtsbewegungen und der liberale Flügel der Demokraten. Es gelang ihnen nicht die Frage der Internierung [[Amerindianer|amerikanischer Ureinwohner]] zu einem wichtigen Wahlkampfthema zu machen. (dpa)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|10 = Französisch-spanische Dokumentarfilmer berichten von den ungewöhnlichen Gebräuchen einer Stammesgesellschaft in Papua-Neuguinea: Während in vielen Teilen der Welt das Auftreten von [[UGE]] entweder als medizinische Anomalie, als schreckliche Krankheit oder sogar als Fluch betrachtet wird, werden die [[Elf]]en- und [[Zwerg]]enbabies bei diesem Stamm im Osten von Neuguinea als wiedergeborene Götter angesehen. Die wenigen Familien, in die ein UGE-Kind geboren wurde, gelten als gesegnet und werden mit großem Respekt behandelt. Die Stammesangehörigen glauben, dass die Kinder als Inkarnationen höhrer Wesen unsterblich sind und über magische Kräfte verfügen. Die Dokumentation wird im nächsten Jahr im Kino zu sehen sein. (nora)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|13 = Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat [[Shiawase Atomics]] ermahnt, die Sicherheit ihrer kerntechnischen Anlagen zu erhöhen. Laut einem Bericht der IAEO bestehen weiterhin gravierende Sicherheitsmängel in Kernkraftwerken des [[Konzern]]s. Mindestens drei Reaktoren benötigen laut der Untersuchung dringend eine Überholung ihrer Sicherheitsvorkehrungen. Besonders schlimme Zustände fanden Inspektoren der amerikanischen Nuclear Regulatory Commission im KKW Trojan-Satsop in Sammamish, Washington, [[USA]] vor. Die Wartungszyklen in vielen anderen Reaktoren sollen von Shiawase regelmäßig nicht eingehalten werden. Der Konzern hatte nach den Unfällen in seinen britischen Reaktoren in Dounreay und Sizewell im letzten Jahr mehr Sicherheit versprochen. Der neue IAEO-Bericht zieht in Zweifel, dass sich das Unternehmen ernsthaft bemüht.<br/> | |||
In den betroffenen Landstrichen des [[Großbritannien|Vereinigten Königreiches]] ist die Wut auf Shiawase Atomics noch immer groß, besonders nachdem der europäische Zweig des Konzerns kurz nach den Vorfällen Bankrott angemeldet hat. Laut der IAEO hat die Gewährung von [[Exterritorialität]], die Arbeit der Organisation deutlich erschwert, da eine Reihe von rechtlichen Unklarheiten im Bezug auf die Regulierung privater Kernkraftbetreiber seit Jahren ungeklärt ist. (REUTERS)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|16 = [[Japan]]: Der Prozess gegen den [[nordkorea]]nischen Offizier Pak Han-sol wurde vor zwei Tagen abgeschlossen. Die Richter des Kriegsverbrechertribunals fanden, dass der Angeklagte die Verantwortung für das Massaker von Pujon trägt und verurteilten ihn zum Tode. Bei dem Vorfall [[2005]] im [[Koreanischer Wiedervereinigungskrieg|Koreanischen Wiedervereinigungskrieg]] starben japanische Soldaten und eine nach wie vor umstrittene Zahl koreanischer Zivilisten. Die Todesstrafe durch Erhängen wurde innerhalb eines ungewöhnlich kurzen Zeitraums vollstreckt. Verschiedene internationale Menschrechtsorganisationen protestierten gegen den Prozess, Vorwürfe einer einseitigen Würdigung der japanischen Darstellung und einer unzureichenden Verteidigung für Pak Han-sol wurden geäußert. Genauso wurde Kritik an der Ablehnung einer Berufung und der schnellen Urteilsvollstreckung geübt. Die koreanische Regierung gab dagegen keinen Kommentar ab. (AFP)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|19 = In [[London]] hat sich mit [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] (HKB) ein neuer Finanzkonzern gegründet. Geführt wird HKB von Paul Bernal Jr.. Der junge Londoner Unternehmer hat sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt und gilt als überaus konfrontativ. "Einer der die Szene aufmischen will", wie Lord Blackham, ein Bekannter der Bernal-Familie über ihn sagt. Allerdings hat Bernal Jr. auch bereits einige finanzkräftige Investoren für HKB gewinnen können, was Kenner der Branche durchaus beeindruckt hat. (ccr)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|23 = [[USA]]: Robert Klein ist ein findiger Kleinunternehmer aus Thermopolis, Wyoming und vermutlich der erste Mensch, der einen Rechtsstreit mit einem [[Drache]]n austragen will. Klein besitzt am Rand von Thermopolis eine Pension mit Blick auf das Naturmonument Geezer Rock, eine ungewöhnliche Felsformation, die viele Touristen anzieht. Vor zwei Wochen wurde die Gegend von einem Drachen überflogen, der sich schließlich auf Geezer Rock niederließ. Die Freude des Unternehmers über das spektakuläre Ereignis in direkter Sichtweite seiner Pension wurde schnell getrübt, als die Kreatur sich wieder in die Lüfte erhob und beim Abstoßen vom Felsen einen Erdrutsch verursachte, der die charakteristische Form des Naturmonuments zerstört hat. "Zunächst dachte ich, da könnte man wohl nichts machen, aber dann fiel mir [[Dunkelzahn]] ein, der gezeigt hat, dass einige dieser Echsen intelligent sind. Gut dann müssen sie sich aber auch an die Gesetze halten", erklärt Klein. "Ich habe gerade 10.000 Postkarten von dem Ausblick aus unserer Pension drucken lassen. Die sind jetzt wertlos." Klein will den Drachen auf Schadensersatz verklagen. (Daily Squirrel)<br/><br/>}}<!-- | |||
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|28 = Der [[Großherzogtum Luxemburg|luxemburgische]] Großherzog [[Guillaume]] hat den Schadensersatzprozess im Namen seines sechs Monate alten Sohnes [[Adolphe III.|Adolphe]] gegen den [[Frankreich|französischen Staat]] gewonnen. Adolphe wird für die Missbildungen, mit denen er geboren wurde, durch eine nicht näher genannte jährlich zu zahlende Summe entschädigt, da sie als Folge des [[Cattenom-GAU|Cattenom-Reaktorunfall]]s betrachtet werden. Es ist nicht klar, inwiefern das Ergebnis des Verfahrens andere laufende Zivilprozesse gegen Frankreich beeinflussen wird. (dpa)}}<!-- | |||
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Version vom 29. Oktober 2012, 09:19 Uhr
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Sa 23. Nov. 2024
USA: Robert Klein ist ein findiger Kleinunternehmer aus Thermopolis, Wyoming und vermutlich der erste Mensch, der einen Rechtsstreit mit einem Drachen austragen will. Klein besitzt am Rand von Thermopolis eine Pension mit Blick auf das Naturmonument Geezer Rock, eine ungewöhnliche Felsformation, die viele Touristen anzieht. Vor zwei Wochen wurde die Gegend von einem Drachen überflogen, der sich schließlich auf Geezer Rock niederließ. Die Freude des Unternehmers über das spektakuläre Ereignis in direkter Sichtweite seiner Pension wurde schnell getrübt, als die Kreatur sich wieder in die Lüfte erhob und beim Abstoßen vom Felsen einen Erdrutsch verursachte, der die charakteristische Form des Naturmonuments zerstört hat. "Zunächst dachte ich, da könnte man wohl nichts machen, aber dann fiel mir Dunkelzahn ein, der gezeigt hat, dass einige dieser Echsen intelligent sind. Gut dann müssen sie sich aber auch an die Gesetze halten", erklärt Klein. "Ich habe gerade 10.000 Postkarten von dem Ausblick aus unserer Pension drucken lassen. Die sind jetzt wertlos." Klein will den Drachen auf Schadensersatz verklagen. (Daily Squirrel)
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Ich habe Bilder von dem "Naturmonument" gesehen. Das Ding ist potthäßlich, deswegen ist bestimmt keiner in diese Pension. Offensichtlich ein Publicity-Stunt! |
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Corvolikel 12-11-23 16:04:41 |
