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|30 = Susan Lambert sagt von sich selbst, dass sie entweder eine der mutigsten oder dümmsten Personen sei, die sie kennt. Die 37jährige Amerikanerin ist Anthropologin und stammt aus [[Boston]]. Sie ist vor kurzem aus [[Ghana]] von einer Expedition, die [[Schwarze Volta]] hinauf, in ihre Heimatbasis in [[Toledo]], [[Spanien]] zurückgekehrt. Ihre gefährlichen Reisen in das von [[VITAS]] gebeutelte [[Afrika]] dienen Forschungszwecken. Sie untersucht wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, insbesondere das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben. | |30 = Susan Lambert sagt von sich selbst, dass sie entweder eine der mutigsten oder dümmsten Personen sei, die sie kennt. Die 37jährige Amerikanerin ist Anthropologin und stammt aus [[Boston]]. Sie ist vor kurzem aus [[Ghana]] von einer Expedition, die [[Schwarze Volta]] hinauf, in ihre Heimatbasis in [[Toledo]], [[Spanien]] zurückgekehrt. Ihre gefährlichen Reisen in das von [[VITAS]] gebeutelte [[Afrika]] dienen Forschungszwecken. Sie untersucht wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, insbesondere das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben. | ||
Eine der Geschichten, die Susan Lambert nun von ihrer letzten Expedition mitzurückgebracht hat, klingt so als ob sie selbst dem Aberglauben verfallen ist: Im Norden von Ghana gibt es [[Heilende Quellen von Bamboi|Quellen]], deren Wasser Menschen heilen soll. Die Forscherin ist sich | Eine der Geschichten, die Susan Lambert nun von ihrer letzten Expedition mitzurückgebracht hat, klingt so als ob sie selbst dem Aberglauben verfallen ist: Im Norden von Ghana gibt es [[Heilende Quellen von Bamboi|Quellen]], deren Wasser Menschen heilen soll. Die Forscherin ist sich bewusst, dass diese Behauptung unglaubwürdig klingt und hat deshalb ausführliches Videomaterial angefertigt, das das Heilungswunder dokmentiert. Die Wasserproben, die sie mitgebracht hat, zeigen dagegen keine Auffälligkeiten. Lambert scheint unbekümmert. Dass einige Wissenschaftler ihre Videoaufnahmen angesichts der negativen Resultate nun als Fälschungen bezeichnen, lässt sie ebenso kalt. | ||
Die Anthropologin ist Zweifel an ihrer Arbeit gewohnt. Als die Boston University ihr mit dem Aufkommen von VITAS keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben wollte, suchte sie sich reiche Sponsoren und konnte mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen. Die Expedition entlang der Schwarzen Volta, war die dritte Reise dieser Art. Als sie Gerüchten über die heilenden Quellen nachging, die sie selbst für ein weiteres Beispiel von Aberglauben hielt, konnte sie sich zu ihrem eigenen Erstaunen von dem Wunder überzeugen. Lambert weist darauf hin, dass es in letzter Zeit merkwürdigere Erscheinungen als die von ihr dokumentierte gegeben hat und geht davon aus, dass sie Recht behält. Derweil bereitet sie eine neue Expedition vor, die sie diesmal nach [[Kenia]] führen soll. (nora)<br/><br/>}}<!-- | Die Anthropologin ist Zweifel an ihrer Arbeit gewohnt. Als die Boston University ihr mit dem Aufkommen von VITAS keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben wollte, suchte sie sich reiche Sponsoren und konnte mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen. Die Expedition entlang der Schwarzen Volta, war die dritte Reise dieser Art. Als sie Gerüchten über die heilenden Quellen nachging, die sie selbst für ein weiteres Beispiel von Aberglauben hielt, konnte sie sich zu ihrem eigenen Erstaunen von dem Wunder überzeugen. Lambert weist darauf hin, dass es in letzter Zeit merkwürdigere Erscheinungen als die von ihr dokumentierte gegeben hat und geht davon aus, dass sie Recht behält. Derweil bereitet sie eine neue Expedition vor, die sie diesmal nach [[Kenia]] führen soll. (nora)<br/><br/>}}<!-- | ||
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Version vom 22. September 2012, 08:02 Uhr
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Fr 22. Nov. 2024
Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des Alpeninterdikts in der Schweiz präsentiert BRD Online in Zusammenarbeit mit 3Sat eine Dokumentarreihe über die Alpen.
Folge 7 - Das Alpeninterdikt
Das Alpeninterdikt wird mit über 10.000 km² des größte Naturschutzgebiet in Europa schaffen, die Alpeninterdiktszone. Die Zone wird die Kantone Graubünden, Glarus, Uri, Nibwalden und Obwalden umfassen, sowie Teile der Kantone Bern und Wallis. Die Einwohner der aufgelösten Kantone haben die Wahl umzusiedeln oder unter strengen Umweltauflagen in der Zone wohnen zu bleiben. Diese Auflagen bedeuten vorallem, dass Technologie nur im geringen Maße eingesetzt werden kann. Tourismus in die Region wird ebenfalls streng reglementiert. Der Gotthard- und der Sankt-Bernhard-Tunnel werden gesperrt. Wir beleuchten, was diese Maßnahmen für die Einwohner der Region bedeuten und für den Kanton Tessin, der durch die neue Schutzzone bald vom Rest der Schweiz abgeschnitten sein wird.
Mehr zu dem Thema sehen sie am Montag den 24. September um 22:15 bei 3Sat. (BRD Online)